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  • Trevor Alguire – Thirty Year Run

    Trevor Alguire ist ein Vertreter der etwas ländlicheren Zunft. Zwar mag der Kanadier auch auf seinem zweiten Album ab und an mal loszurocken, doch versteht er sich besonders gut darauf, die auch in seiner Heimat populäre Gangart des sentimentalen Folk-Troubadours einzuschlagen. Hin und wieder kombiniert er dieses auch effektvoll: Der grandiose Schlußtrack „Follow You“ entwickelt…

  • Austin Collins – Roses Are Black

    Nomen est Omen: Collins heißt nicht nur wie die texanische Musikhauptstadt. Er klingt auch so und der gebürtige Houstonianer lebt auch dort. Insofern passt da alles zusammen: Country, Folk, Roots-Rock – all das gibt es bei Collins in Reinkultur. Er hätte eigentlich konsequenterweise auch gleich noch den Schritt gehen können, sein Album „Roses Are Blue“…

  • Julian Dawson – Deep Rain

    Schon lange träumte Julian Dawson davon, ein Album im Stile seines großen Idols und Freundes Dan Penn aufnehmen zu wollen – sanftmütigen, zeitlosen Soul-Pop mit klassischen Wurzeln, um genau zu sein. Nachdem er sich mit seinem – eher zufällig entstandenen – Cover-Album „Nothing Like A Dame“ zunächst mal den Kopf freigeschaufelt hatte, ist ihm dies…

  • Joseph Parsons – Heavens Above

    Es gab Zeiten – so ab seiner zweiten CD -, da zweifelte Joseph Parsons nicht nur am Business, sondern auch an sich selbst. „Die Leute wissen nicht, wie sie meine Musik einordnen sollen“, sagte er damals, als er versuchte, seine Songs irgendwie „aufzubrechen“ und zu „modernisieren“. Immer dann aber, wenn Joseph davon abließ und ganz…

  • Benji Hughes – A Love Extreme

    Platte der Woche KW 35/2008 Da muss man ja wirklich drei Mal hinschauen, bis man glaubt, dass dies tatsächlich eine Veröffentlichung des Blue Rose-Labels ist! Denn hier gibt es keinen Roots-Rock, wie gewohnt, sondern – ähem – Pop-Musik im besten Sinne. Benji Hughes sieht nicht nur aus wie Damon Gough – er macht auch Musik…

  • Norah Jones – Live From Austin TX

    Spätestens mit dieser DVD dürfte es amtlich sein: Der beste Sound kommt von der Austin City Limits Live-Reihe! Die Transparenz, die Balance, die Präsenz und die Klarheit, die der hier versammelte DTS-Sound auf der einen Seite und der knackige PCM-Stereo-Sound auf der anderen (für solche, die keinen DTS-Decoder ihr eigen nennen) darbietet, ist schon bemerkenswert.…

  • The Baseball Project – Vol. 1

    Schon seit längerer Zeit munkelte Steve Wynn davon, ein Mal seine beiden Leidenschaften – die Musik und das Baseball-Spiel (Steve begann seine Karriere als Sportreporter) – miteinander verbinden zu wollen. In Scott McCaughey und Peter Buck fand er schließlich Brüder im Geiste und so begab man sich (zusammen mit Linda Pitmon) ins Studio, um der…

  • The Band Of Heathens – The Band Of Heathens

    Natürlich erfindet die Band Of Heathens auf ihrem Debüt-Album nichts neu. Was also macht dieses Quintett aus Texas zum derzeit heißesten Tip in der Americana-Szene? Dass die Band niemanden hat, der wirklich gut singen kann, kann es nicht sein – stört aber auch nicht weiter, denn im Genre, in dem der bodenständige Männerschmerz sich in…

  • Kasey Anderson – The Reckoning

    Dass Kasey Anderson kein „normaler“ Americana Act ist, merkt der aufmerksame Zuhörer sogleich: Bevor sich Anderson nämlich mit eher gewohnt klingendem Springsteen-Rock und Country-Pop an den Zuhörer wendet, gibt es erst mal unheildräuendes, schmirgelndes Depri-Gedröhn. Und später noch eine fast Mantra-artige Düster-Ballade. Nun, das liegt daran, dass der Mann, der hier von Steve Earle und…

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