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  • Lincoln Durham – The Shovel vs. The Howling Bones

    Texas ist ja nicht wirklich die Geburtsstätte des Blues. Das könnte man angesichts dieses, den Traditionen des akustischen Mississippi-Blues verpflichteten Debüt-Werks des jungen Texaners Lincoln Durham aber glatt vergessen. Einerseits, weil er eine grummelige Reibeisenstimme sein Eigen nennt und deswegen seinen Songs jenen Nachdruck verleihen kann, der den Blues als Lebenshaltung glaubwürdig erscheinen lässt%3B und…

  • Skydiggers – The Truth About Us

    Bevor mit „Northern Shore“ nun das neue Album der kanadischen Skydiggers auf Blue Rose erscheint, gibt es vorab noch eine Retrospektive der Band, die in ihrer Heimat seit 20 Jahren als solide Vertreter der Canamericana gelten, hierzulande aber bislang nur eingefleischten Flanellhemd-Fetischisten ein Begriff sein dürften. Auch im Falle der Skydiggers gilt: Die Kanadier nehmen…

  • Jon Dee Graham – Garage Sale

    Etwas unglücklich benannte Jon Dee Graham sein neuestes Werk „Garage Sale“. Dabei handelt es sich nämlich ganz und gar nicht um eine Sammlung von Resten oder altem Krempel, die es auf diesem Wege zu versilbern geht. Dem Amerikaner an sich wird sich die tiefere Bedeutung des Titels vielleicht erschließen: Schließlich gibt es bei diesen Garage-Sales…

  • Jim Cuddy – Skyscraper Soul

    Jim Cuddy ist – neben Greg Keelor – einer der beiden kreativen Köpfe hinter der kanadischen Americana-Band Blue Rodeo. Dieses Album bedeutet nicht, dass Cuddy nun eine Solo-Karriere lostreten will, sondern es ist eines dieser Side-Projects, die sich ergeben, wenn die Mutterband ein Mal eine Auszeit nimmt. Das kommt nur alle Jubeljahre vor, weswegen dieses…

  • The dB’s – Falling Off The Sky

    Anfang der 80er Jahre gehörten die dB’s zur Speerspitze des damals aufkeimenden Indie-Power-Pop. Mit ihren ersten beiden Alben etablierten sie das Genre, das sich nach den bloßen Energieausbrüchen des Punk und der Anämie der New Wave wieder auf die traditionellen Werte des Songwriting besann, mit Verve und Schmackes. Das ist jetzt immerhin 30 Jahre her.…

  • Drew Landry – Sharecropper’s Whine

    Drew Landry ist ein Songwriter aus Louisiana, der dort bereits zwei CDs veröffentlichte – eine mit ruralen Folksongs, die er als „Field Recordings für das 21. Jahrhundert“ bezeichnete und eine unter dem Eindruck und beeinflusst von Hurricane Katrina. So gesehen ist diese dritte CD, die nun auf Blue Rose erscheint und die ihn als klassischen…

  • Paul Thorn – What The Hell Is Goin On?

    Das zweite Blue Rose-Album Paul Thorns fällt gleich ein wenig aus dem Rahmen, denn hier covert der Mann, der mit „Pimps & Preachers“ vorweg eine Blue Rose-Punkt-Landung in Sachen Roots-Rock absolvierte, Songs von Kollegen, deren Werk ihm am Herzen liegt. Dabei wählt er ausschließlich eher unbekanntes Material von Künstlern aus dem Americana-Umfeld, die getrost als…

  • Wrinkle Neck Mules – Apprentice To Ghosts

    Auf ihrem neuen Album überraschen die Wrinkle Neck Mules aus Virginia zunächst mal mit einer gehörigen Portion ruppiger Rock-Sounds im klassischen Country-Rock-Setting und im Folgenden dann auch mit ungewöhnlich abwechslungsreich inszenierten Songs zwischen Bluegrass, Blues, Country und Folk. Zwar kannte man letzteres auch schon von den vorhergehenden Elaboraten der Band – in der Kombination mit…

  • I See Hawks In L.A. – New Kind Of Lonely

    Paul Lacques, Mitbegründer und Gitarrist der kalifornischen Country-Balladiers I See Hawks In L.A., erklärt den ungewöhnlichen Namen der Band so: „Es wäre ungewöhnlich, wenn du in L.A. KEINE Falken sehen würdest, denn die haben sich dort aufgrund des Nahrungsangebotes stark vermehrt und sind zu einem echten Problem geworden.“ Der Name der Band steht aber auf…

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