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  • Rich Hopkins And The Luminarios – My Way Or The Highway

    Rich Hopkins gehört zu jener – eher seltenen – Gattung von Musikern, die sich zwar einerseits hemmungslos zu ihren Vorlieben bekennen, andererseits aber auch erkannt haben, dass es nicht schaden kann, über den musikalischen Tellerrand hinauszublicken. Manchmal tut er das überraschend radikal (wir erinnern uns an „Devolver“) und manchmal eher zurückhaltend. Auf dem neuen Album…

  • The Band Of Heathens – Duende

    „Duende“ ist ein spanischer Begriff für eine bestimmte Art der Inspiration und Leidenschaft, die genau das verkörpert, was die Band Of Heathens als tugendhaftes Ideal ansieht (und für das es im Englischen keine Entsprechung gibt). Konsequent also, dass das Quintett diesen Begriff als Thema des fünften Studioalbums zum zehnjährigen Bandjubiläum wählte. Auf diesem Album überrascht…

  • Joseph Parsons – The Forest The Field

    Ein ungewöhnliches Format wählte Joseph Parsons für sein neuestes Projekt: Es gibt zwei musikalisch recht unterschiedlich angelegte EPs, auf denen sich Joseph unter den Titeln „The Field“ und „The Forest“ Gedanken zu den Themen Beziehungen und Erlösung auf der einen Seite und Sterblichkeit, Liebe und Krieg auf der anderen macht. Kein Wunder also, dass „The…

  • William Harries Graham – Foreign Fields

    Mit der Traditionspflege nimmt man es im Hause Blue Rose bekanntlich sehr genau. Neu daran ist, dass nicht nur – wie bisher – die Familienhistorie, sondern nun sogar die -Gegenwart und Zukunft einbezogen werden. Denn William Harries Graham ist der Sohn von Jon Dee Graham (und Gretchen Harries) und ist der Fangemeinde sozusagen schon von…

  • Willie Nile – World War Willie

    Der große kleine Willie Nile hat dieses Mal ganz besonders viel vor: Auf „World War Willie“ nimmt es Willie mit allem und jedem auf. Angesichts dessen, dass der Mann ja auch schon aufs Rentenalter zugeht, ist es dann schon erstaunlich, mit welchem Verve, welchem Eifer und mit wie viel Wut im Bauch er das tut.…

  • Scott Bricklin – Lost ‚Til Dawn

    Scott Bricklin ist ja nach wie vor eher bekannt als Mann aus der zweiten Reihe – etwa als Bassist in Joseph Parsons‘ Band und als Mitglied von US-Rails (wo er sich dann auch als eigenständiger Songwriter bemerkbar machte). „Lost ‚Til Dawn“ ist nun seine zweite Scheibe unter eigenem Namen und hier zieht Bricklin dann auch…

  • The Wood Brothers – Paradise

    Das ist nun auch schon die neunte CD von Oliver und Chris Wood und ihrem Partner in Crime Jano Rix – aber erst die fünfte mit eigenem Material. Die lange musikalische Laufbahn (die die Brüder allerdings nur teilweise verbindet, da sie sich – nach entsprechenden Projekten in eigener Sache – erst 2005 als Wood Brothers…

  • Stoney LaRue – Us Time

    Der gebürtige Texaner Stoney LaRue ist einer der Vertreter der sogenannten „Red Dirt“-Szene. Das ist jene Art von erdigem Roots-Rock, die eben – dem Namen entsprechend – den Wüstenstaub sozusagen mit sich führt, aber nicht etwa in Richtung des klassischen Tucson-Sounds a la Giant Sand abdriftet, sondern konventioneller in der Ausrichtung bleibt. Bei LaRue kommt…

  • Stacie Collins – Roll The Dice

    Die Boogie-Queen ist zurück. Sehr viel mehr braucht man eigentlich gar nicht zu sagen, um auch das neue Werk von Stacie Collins adäquat zu beschreiben. Denn seit Jahren versorgt die Dame aus Nashville die Fans mit solidem Roots-Rock, der halt nun mal mehr oder weniger stark auf dem Boogie basiert. Die musikalischen Details und Zutaten,…

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