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  • Hank Shizzoe – Songsmith

    Ein wenig seltsam ist das schon: Da legt der Schweizer Hank Shizzoe ein Album namens „Songsmith“ vor – das also assoziiert, dass er sich hier einfach als gestandener Liedermacher präsentieren möchte, der einfach seine Songs auf den Hörer wirken lassen möchte – und präsentiert dann sein bislang abgefahrenstes und experimentellstes Werk ever. Das scheint aber…

  • The Great Crusades – Thieves Of Chicago

    Verkehrte Welt: Nachdem die bislang als kompromissloseste Glitterhouse-Rock-Truppe gefeierten Great Crusades aus Chicago zum kompromisslosesten Roots-Rock-Label Blue Rose gewechselt sind, legt die Band mit den drei Brians (nicht Brains!) ihr bislang stilistisch am breitesten gefächertes Album vor. Zwar bietet auch dieses einige der Crusades typischen, monumentalen Full-Frontal-Rock-Elaborate – aber ein deutlich größerer Rahmen wird versöhnlichen…

  • William Clark Green – Rose Queen

    Dass er nicht als Erneuerer des Americana Genres in die Geschichte eingehen wird, heißt es von William Clark Green in der Bio ganz richtig. Green ist ein Vertreter des texanischen Red Dirt Subgenres. Das meint im Prinzip eine rockige Variante des von Austin sich ausbreitenden, dortigen Americana-Roots-Sounds. Im Detail bedeutet das dann, dass Green auf…

  • Lincoln Durham – Exodus Of The Deemed Unrighteous

    Etwas ungewöhnlich für das ansonsten gerne auf die Rock-Aspekte des Roots-Genres fixierte Blue Rose Label ist diese zweite Scheibe des Ein-Mann-Band-Blues-Punk-Projektes von Lincoln Durham. Denn wenngleich sich Durham schon Americana-Versatzstücke bedient, bleibt er doch recht eng in seiner selbstgewählten Nische – einer Art rohem Akustikblues mit rabenschwarzen Gospelthemen. Durhams Spezialität ist es dabei, seine akustische…

  • Reto Burrell – Lucky Charm

    Eines steht fest: Seinen Tom Petty hat der Schweizer Reto Burrell durchaus mit Gewinn studiert. So finden sich auf dem neuen Album „Lucky Charm“ nicht nur Akkordfolgen und Riffs wie sie auch der Meister selbst gerne verwendet, sondern Burrell scheint sich auch zu bemühen, den schlurfenden Gesang Pettys zu emulieren – was ihm schon alleine…

  • Sons Of Bill – The Gears EP

    Alles was Recht ist: Die ersten Akkorde dieser neuen EP der Sons Of Bill (die trotz Longplayer-Laufzeit natürlich nur ein Schmankerl bis zur nächsten CD ist) hören sich an, als seien die Herren angetreten, den Mainstream-Pop für sich zu vereinnahmen. Gut: Später geht es dann wieder erdiger und gesitteter zu. So einfach, auch diese Band…

  • Joe Nolan – Tornado

    In einer besseren Welt stünde der Kanadier Joe Nolan in einer Reihe mit der Riege der jungen, romantischen, klassischen Songwriter, denen heutzutage jene Damenwelt zu Füßen liegt, die noch zu jung ist, um erkennen zu können, dass diese keineswegs etwas Neues machen. Nun – vielleicht ist es dazu auch noch zu früh – immerhin muss…

  • Bob Woodruff – The Year We Tried To Kill The Pain

    Bob Woodruff ist einer dieser (fast) vergessenen Helden, der zur falschen Zeit am richtigen Ort Musik zwischen den Stühlen machte und es nun, nach einer Auszeit von 15 Jahren, noch einmal wissen will. Mitte der 90er, kurz bevor der Begriff Americana flächendeckend salonfähig wurde, startete Woodruff – damals noch notgedrungen – aus der Country-Ecke heraus…

  • David Grissom – How It Feels To Fly

    David Grissom ist ein „texanischer Ausnahmegitarrist“, wie es in der Info zu seinem vierten Album unter eigenem Namen heißt. Und genau das lebt der Sidekick von John Mellencamp, Joe Ely, James McMurty, Ringo Starr, Chris Isaak oder den Allman Brothers hemmungslos aus. Grissom ist an erster Stelle definitiv kein Songwriter, sondern ein Instrumentalist, der die…

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