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  • The Resentments – Ghost Ship

    Die Resentments sind vielleicht jene Americana Patchwork-Band, die ihre Sache noch am besten macht – auch nach dem Weggang von John Dee Graham und dem Tod von Stephen Bruton (der sozusagen durch Jeff Plankenhorn und Miles Zuniga ersetzt wurde). Und warum? Weil hier von Anfang an das Prinzip herrschte, dass alle Beteiligten gleichberechtigt am kreativen…

  • The Whipsaws – The Whipsaws

    Die Whipsaws kommen aus Anchorage, Alaska, und haben vielleicht schon alleine deswegen eine etwas andere Ausrichtung als viele Kollegen aus dem Americana-Genre. Denn bei der Band um Frontmann Evan Phillips (der wegen einer langwierigen Verletzung eine Auszeit ausrufen musste) haben sich mit Haut und Haaren dem 70s-Rock verpflichtet. Sicher – auch bei den Whipsaws gibt…

  • Leeroy Stagger – Truth Be Sold

    Was macht man als beinharter Americana-Afincinado, wenn man aus der in diesem Genre besonders eng sitzenden Klischee-Fessel ausbrechen möchte? Nun – man kann es ja mal mit Prog-Rock versuchen. Genau das tut der Kanadier Leeroy Stagger auf seinem neuen Album. Jedenfalls ansatzweise. Unter der Regie von Steve Berlin (Los Lobos) schlug Stagger eine selbst für…

  • Ad Vanderveen – Live Labor

    Wo Ad Vanderveen draufsteht, ist meist auch Ad Vanderveen drin. Schon gar bei dieser Live-CD, die der Meister mit seiner Band The O Neills einspielte. Und hier macht sich Vanderveen nicht mal im Ansatz die Mühe, seine Vorlieben zu verschleiern. Es gibt ein zehnminütiges Endlos-Epos nach dem anderen und in jedem einzelnen davon brilliert Vanderveen…

  • Willie Nile – American Ride

    Willie Nile gehört zu jenem Urgestein, das praktisch nicht kaputt zu kriegen ist. Seit 35 Jahren haut der schmächtige Mann aus New York eine Slogans und Parolen mit einer ungemeinen Energie heraus, die selbst heute – wo der Mann rechnerisch ja schon im Rentenalter angekommen ist – noch mehr Punk-Attitüde vermittelt, als das manche frisch…

  • The Del-Lords – Elvis Club

    Die Del-Lords waren ja sogar schon in ihrem ersten Leben ein seltsames Unikum: Eine orthodoxe Americana-Band, die in New York ansässig war. Deswegen mutet dieses erste Album nach 20 Jahren Pause ja fast schon so an, wie eine Ausgrabung prähistorischer Relikte. Und dennoch: Dafür wirkt es ganz schön frisch und unverkrampft. Insbesondere deswegen, weil Riff-Master…

  • The Statesboro Revue – Ramble On Privilege Creek

    Die Statesboro Revue ist das Brainchild des Songwriters Stewart Mann, der mit seinem Blue Rose-Debüt „Different Kind Of Light“ zunächst mal seinen Einstand als klassischer Texas-Roots-Rocker feierte. Auf dieser neuen CD krempelte er (bis auf die Backing-Sängerinnen Sonya Moore & Sheree Smith) nun seine ganze Band um, ergänzte sie um zahlreiche Gäste, legte aber dann…

  • Stacie Collins – Shinin‘ Live

    Stacie Collins ist die ungekrönte Königin des Boogie. Punkt. Zugegebenermaßen haben sich die Dame aus Nashville und ihr namengebender Gatte Al Collins (der nebenberuflich als Bassist bei Jason & The Scorchers die Verbindungen zum Blue Rose Label knüpfte) auf insgesamt drei Tonträgern vor dieser Live-Scheibe erst mal dahin entwickelt – das aber recht konsequent. Bereits…

  • I See Hawks In L.A. – Mystery Drug

    So richtig mysteriös oder gar psychedelisch kommt das siebte Werk der kalifornischen Country-Aficinados I See Hawks In L.A. gar nicht daher. Stattdessen konzentrieren sich die Herren auf ihr Kerngeschäft – Country-Folk ohne allzugroße Rock-Aspirationen, auf weitestgehend akustischer Basis, mit einem Faible für politisch motivierte, aber folkloristisch verquaste Lyrics und einer fast unerklärlichen Vorliebe für gutgelaunte,…

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