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  • Garbage – Bleed Like Me (2024 Deluxe Expanded Remastered Edition)

    Am Timing hapert es etwas. Nicht an der Qualität. Auch nach 19 Jahren ist das hier eine tolle Platte. Nach 19. Nicht nach 20. Das ist so. Seltsam. Denn: Erschienen die ersten drei Garbage-Platten zuletzt recht pünktlich als „20th Anniversary Deluxe Edition“, wurde beim vierten Album nicht ein weiteres Jahr gewartet, schon jetzt gibt es…

  • Grossstadtgeflüster – Das Über-Icke

    Autsch. Im Quadrat. Drummer Chriz Falk hat es bei einem Unfall, so schreibt es die Band selbst, die Bizepssehne zerfetzt. Wir wünschen gute Genesung, die Tour wurde verschoben. Mehr Zeit zum Texte lernen findet das Grossstadtgeflüster. Deren neue Platte gibt es natürlich trotzdem. Mit ganz viel Text, den man lernen kann. Und mit einer Menge…

  • Madness – Theatre Of The Absurd Presents C’est La Vie

    Es ist nicht der Stein der Weisen. Es ist ihre Tanzmusik. Gespielt von reifen Menschen, alten, weisen Musikanten. Gespielt von Madness. Der Legende, die sich einst 1976 in London gründete und – mit kurzer Unterbrechung wegen Auflösung und Reunion – seit 1979 in der aktuellen Besetzung spielt, die für Ska und Pop steht, die weiter…

  • Katie Melua – Call Off The Search (20th Anniversary Edition)

    Als Katie Melua vor 20 Jahren die Aufmerksamkeit des Songwriters und Produzenten Mike Batt auf sich zog, war das insofern ein Glücksfall für die angehende, junge Songwriterin, als dass Batt ihr nicht nur songwriterisch unter die Arme greifen konnte, sondern aufgrund seiner Connections von Anfang an die Ressourcen zur Verfügung stellte, die er in seiner…

  • Simple Minds – New Gold Dream – Live From Paisley Abbey

    Sicher, das sind alte Songs. Alle von einer alten Platte. Aber bereits 1982 veröffentlichten Simple Minds das Album „New Gold Dream“ und das ist so lange her, dass viele bis die meisten es sicher nicht mehr auswendig können. Außerdem wurden die Songs neu eingespielt und in anderer Reihenfolge als damals auf Platte gepresst. Also geht…

  • Duran Duran – Danse Macabre

    Was für crazy Album. Wenn man es überhaupt Album nennen sollte. „Danse Macabre“ nämlich würde auch gut als Mixtape durchgehen. Grusel als Motto, bunt gemischt der Inhalt. Die Synthie-Legende haut ein paar neue Tracks raus, covert aber auch ordentlich und spielt neue Versionen eigener alter Songs. Eine Band hatte Bock zu zocken. Sehr schön. Los…

  • Stewart Copeland – Police Deranged For Orchestra

    Vielleicht liegt es daran, dass der ehemalige Police-Drummer Stewart Copeland schon eine Karriere als Rockmusiker in der Formation Curved Air hatte, bevor er sich dem Polizei-Trio unter der Leitung von Sting Ende der 70er Jahre anschloss – aber mal abgesehen von dem vergeblichen Versuch, unter dem Namen Klark Kent eine Solo-Karriere zu starten, hat er…

  • Rufus Wainwright – Folkocracy

    Der Teufel liegt hier im Detail: Rufus Wainwright nennt seine aktuelle Scheibe nicht etwa „Folk-o-crazy“ um seine Begeisterung für volkstümliche Weisen aller Art auszudrücken, sondern „Folkocracy“, um den ausgleichenden Charakter dieser Art von Musik zu betonen. Außerdem schreibt er in den Liner Notes: „Rock’n’Roll is the new folk music“ und spinnt den Grundgedanken somit noch…

  • Half Moon Run – Salt

    Nach dem Abgang von Isaac Symonds in der Pandemie-Phase, sahen sich die verbliebenen drei Mitglieder des kanadischen Projektes Half Moon Run – Conner Molander, Devon Portiele und Dylan Phillips – gezwungen, die Existenzfrage zu stellen und veröffentlichten zunächst mal die Interims-EP „Inwards & Onwards“, auf der sie sich musikalisch wieder auf die ursprünglichen Werte ihrer…

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