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  • T.S.O.L. – The Trigger Complex

    T.S.O.L. – The Trigger Complex

    Es dauert nicht mehr lange und T.S.O.L. feiern ihren 40. Geburtstag. Wobei sich die Band zwar 1979 in Kalifornien gründete,…

  • Palisades – Palisades

    Palisades – Palisades

    Dieses Album braucht kein Mensch. Durchschnitt. Langweilig. Austauschbar. Und häufig schlecht. Palisades spielen sich durch verweichlichten Screamo und poppigen Post-Hardcore,…

  • Gone Is Gone – Echolocation

    Gone Is Gone – Echolocation

    Und weiter geht es. Und weiter geht es gut. Gone Is Gone beeindrucken nur wenige Monate nach der Debüt-EP auch…

  • Memphis May Fire – This Light I Hold

    Memphis May Fire – This Light I Hold

    Rise Records. So ein starkes Label. Hot Water Music, The Devil Wears Prada, Bouncing Souls, Of Mice & Men oder…

  • Jack Savoretti – Sleep No More

    Jack Savoretti – Sleep No More

    In der Bio zum neuen Album des romantischen, britischen Songwriters Jack Savoretti heißt es, er habe als Sänger und Songwriter…

  • Pretenders – Alone

    Pretenders – Alone

    Es war 1993. „Stone Free: A Tribute To Jimi Hendrix“ erschien. Bands und Künstler wie The Cure und Body Count,…

  • The Devil Wears Prada – Transit Blues

    The Devil Wears Prada – Transit Blues

    Es geht doch. Und wie. Plötzlich ist Metalcore nämlich kein Schimpfwort mehr, plötzlich ist Metalcore wieder aufregend. The Devil Wears…

  • Dance Gavin Dance – Mothership

    Dance Gavin Dance – Mothership

    Man kann dieses Album ohne schlechtes Gewissen richtig scheiße finden. Glatt gebügelt, oberflächlich, doof. Sollte man aber nicht. Man sollte…

  • Albert Hammond – In Symphony

    Albert Hammond – In Symphony

    Ein Mann. Ein Wunsch. Ein Album. Aber es ist ja auch Albert Hammond, Songwriter-Legende, Superstar, Ikone. „Eigentlich hätte es gar…

  • T.S.O.L. – The Trigger Complex

    Es dauert nicht mehr lange und T.S.O.L. feiern ihren 40. Geburtstag. Wobei sich die Band zwar 1979 in Kalifornien gründete, aber immer wieder mit Problemen zu kämpfen hatte. Pausen, Bandwechsel, Namensrechte, verstorbene Kollegen. Eine straighte Karriere ist trotz Platten auf Labels wie Nitro, Alternative Tentacles oder jetzt Rise Records, Touren und Konzerten mit den Dead…

  • Palisades – Palisades

    Dieses Album braucht kein Mensch. Durchschnitt. Langweilig. Austauschbar. Und häufig schlecht. Palisades spielen sich durch verweichlichten Screamo und poppigen Post-Hardcore, ohne dabei Kante zu zeigen, ohne wirklich abzuliefern. Hier und da versteckt sich dann zwar ein ganz okayer Song und unmerklich tippeln die Füße ein bisschen im Takt. Aber wenn’s zu Ende ist, reicht es…

  • Gone Is Gone – Echolocation

    Und weiter geht es. Und weiter geht es gut. Gone Is Gone beeindrucken nur wenige Monate nach der Debüt-EP auch auf der nächsten Veröffentlichung, beschäftigen uns, verwirren und uns beanspruchen uns. Denn einfach ist es wieder nicht, was Troy Sanders (Mastodon), Troy Van Leeuwen (Queens Of The Stone Age) und Tony Hajjar (At The Drive…

  • Memphis May Fire – This Light I Hold

    Rise Records. So ein starkes Label. Hot Water Music, The Devil Wears Prada, Bouncing Souls, Of Mice & Men oder Dave Hause haben hier bereits Platten veröffentlicht. Doch auch das stärkste Label darf sich mal eine schwächere Veröffentlichung gönnen. Die von Rise heißt „This Light I Hold“ und stammt von Memphis May Fire.Screamo, Emo, Metalcore…

  • Jack Savoretti – Sleep No More

    In der Bio zum neuen Album des romantischen, britischen Songwriters Jack Savoretti heißt es, er habe als Sänger und Songwriter „zu seiner Stimme“ gefunden. Wenn dem so ist, dann wird das stilistisch nicht so recht deutlich, denn Jack versucht sich auf seinem neuen Werk an allen möglichen Spielarten des Pop-orientierten Liedermachens – mal soulig, mal…

  • Pretenders – Alone

    Es war 1993. „Stone Free: A Tribute To Jimi Hendrix“ erschien. Bands und Künstler wie The Cure und Body Count, Belly, Eric Clapton und Living Colour, Slash und Seal spielten Jimi-Songs. Ebenfalls am Start: The Pretenders. Die zockten eine arschcoole Version von „Bold As Love“ – und mich hatte es erwischt. The Pretenders, wie super…

  • The Devil Wears Prada – Transit Blues

    Es geht doch. Und wie. Plötzlich ist Metalcore nämlich kein Schimpfwort mehr, plötzlich ist Metalcore wieder aufregend. The Devil Wears Prada zeigen auf ihrem neuen Album, was in und was mit diesem Genre möglich ist. Und das ist unfasslich viel. „Transit Blues“ ist Bombe.Auf ihrem siebten Album schreien sie nicht nur, sie lärmen nicht nur,…

  • Dance Gavin Dance – Mothership

    Man kann dieses Album ohne schlechtes Gewissen richtig scheiße finden. Glatt gebügelt, oberflächlich, doof. Sollte man aber nicht. Man sollte das Album lieber einfach laut hören, die öden Pop-Momente ignorieren und den Rest abfeiern. Einfach so, einfach mal machen.Dance Gavin Dance spielen sich hier durch Screamo, Pop und Emo mit Metalkante, sie singen klebrig und…

  • Albert Hammond – In Symphony

    Ein Mann. Ein Wunsch. Ein Album. Aber es ist ja auch Albert Hammond, Songwriter-Legende, Superstar, Ikone. „Eigentlich hätte es gar nicht passieren sollen, dass es mein neues Album überhaupt gibt. Die Leute von BMG kamen nach einer Show in Berlin auf mich zu und erklärten mir, dass sie sehr an einer neuen Platte von mir…

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