• Backtrack – Lost In Life

    Einfach nur Hardcore? Gibt es den in Zeiten wie diesen noch, in denen sich auf der ganzen Welt kreative Menschen ihre Instrumente schnappen und das Genre hemmungslos aufbohren, erweitern, wachsen lassen und stetig verändern und somit unzählige Hardcore-Variationen schaffen? Ja.Backtrack sind eine Hardcore-Band aus New York, die der alten Schule angehört, die den Sound von…

  • Alpha & Omega – No Rest, No Peace

    Dieses Label? Steht für Qualität. Für Vielfalt. Und für guten Hardcore, für saustarken, anspruchsvollen Hardcore. Ruiner, Verse, H2O, Defeater, Gallows, Sick Of It All, Crime In Stereo oder Strike Anywhere sind oder waren auf Bridge Nine. Und da ist es keine ganz große Überraschung, dass auch „No Rest, No Peace“ von Alpha & Omega was…

  • Alcoa – Bone & Marrow

    „Bone & Marrow“ ist eine mehr als ordentliche, songbetonte und erstaunlich abwechslungsreiche Americana-Scheibe. Das wäre ja zunächst mal keine besonders aufregende Newsmeldung. Wenn man dann allerdings weiß, dass Alcoa das „Solo“-Projekt des Defeater-Frontmannes Derek Archambault ist, dass diese noch vor dem Erfolg seiner – ähem – Hardcore-Punkband anleierte, dann wird das schon erheblich spannender. Auch…

  • Antidote – No Peace In Our Time

    In den 1980ern waren Antidote wohl schon mal in New York unterwegs, brachten jetzt aber nicht wirklich viele Platten zustande und dürften nur wirklichen NYHC-Nerds ein Begriff sein. Doch nach 20 Jahren sind die alten Recken wieder am Start. „To honor the 30th year of New York hardcore we have decided to take a trip…

  • Candy Hearts – The Best Ways To Disappear

    Belanglosigkeit kann etwas sehr Beruhigendes haben. Anspruchslosigkeit entspannt, Durchschnitt bringt einen runter und gleichzeitig Spaß, so ganz nette Musik ist manchmal einfach genau richtig. Manchmal sind auch die Candy Hearts genau richtig.Denn die erfinden hier eben kein Rad, gründen keine Jugendbewegung und treten auch nichts los. Aber ihr Pop-Punk gefällt trotzdem und ihre – übrigens…

  • Strike Anywhere – In Defiance Of Empty Times

    Gerade machte es der Polar Bear Club, jetzt machen es Strike Anywhere. Ein Unplugged-Album. Nur logisch, schließlich spielten doch beide im Montage Club in Rochester. PBC machten daraus „Live At The Montage“, Thomas Barnett und seine Jungs nannten das Ganze „In Defiance Of Empty Times“ und packten neben ein paar Songs dieser Show auch welcher…

  • Polar Bear Club – Live At The Montage

    Das ist fleißig, das ist Punkrock, das ist besonders. Der so wundervolle Polar Bear Club veröffentlicht mit „Live At The Montage“ ein Live-Album, ein Unplugged-Album, ein Best-Of-Album. Ein einfach richtig, richtig, richtig tolles Album.Bei bester Stimmung und im kleinen Kreis gaben die New Jersey-Jungs neun Songs zum Besten, die es nun in – so scheint…

  • Verse – Bitter Clarity, Uncommon Grace

    Als sich Refused reformiert haben, war die weltweite Freude groß. Auch als sich At The Drive-In wieder vereinten, sprach so ziemlich jeder drüber. Die Rückkehr von Verse dagegen verlief deutlich stiller. Ein Skandal, ganz bestimmt. Denn Verse waren damals super und sind es noch heute – und im Gegensatz zu den anderen haben Verse ein…

  • The Alligators – Time’s Up, You’re Dead

    Es dauert exakt 16 Sekunden, bis die ersten Gesänge des Openers „Not A Fucking Police State“ zu hören sind – und es dauert exakt 16 Sekunden bis man weiß, wer hier am Start ist. Klar, ist Roger Miret, der Hardcore-König aus New York, der Kopf von Agnostic Front und der Chef der Disasters.Mit den drei…

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