• Nadine Maria Schmidt & Frühmorgens am Meer – Die Kinder an unseren Händen

    Ohne Frage muss jemand, der seine Band (in dem Fall aber eher ein Kleinorchester) „Frühmorgens am Meer“ nennt ja schon eine lyrische Ader haben. Und diese bricht sich dann erwartungsgemäß auch auf dem vierten Album der singenden Poetin Nadine Maria Schmidt Bahn. Freilich: So romantisch wie der Bandname es vermuten lässt, ist das alles nicht,…

  • Nadine Maria Schmidt & Frühmorgens am Meer – Ich bin der Regen – Lieder aus Gedichten

    Eigentlich liegt es ja auf der Hand: Da sich hierzulande doch so viele Liedermacher mit der deutschen Sprache dergestalt schwer tun, dass sie lieber gleich auf Englisch singen, wäre es doch im Zweifel vernünftig, sich auf jene Dichter (und Denker) zu verlassen, die in weiten Teilen die Reputation unseres kulturellen Erbes bestimmen. Obwohl die Leipziger…

  • Priscilla Sucks – Stereotype Me

    Priscilla Sucks jonglieren auf gefährliche Weise mit „Stereotypen“. Sowohl, was die Namensgebung, wie auch die Mucke betrifft. So hat sich das gemischtgeschlechtliche Berliner Quartett etwa den Hardrock-Pop auf die Fahnen geschrieben. Das machen sie auch recht gut: Es gibt die übliche Mischung aus harten Rock-Riffs, punkiger Rhythmusgruppe, poppigen Melodien und energischem Gesang. Das Problem dabei:…

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