Also dass, was sich auf Ingrid Michaelsons zweitem richtigen Album („Be OK“ nicht mitgerechnet) geändert hat, ist, dass sie ihre…
Also dass, was sich auf Ingrid Michaelsons zweitem richtigen Album („Be OK“ nicht mitgerechnet) geändert hat, ist, dass sie ihre Brille zur Seite gelegt hat. Ansonsten gibt es musikalisch eher einen Rückschritt als einen nach vorne. Die Songs sind nämlich im Vergleich zum Debüt allesamt einfacher und vorhersehbarer geraten. So muss sich der Zuhörer durch…
Trotz des Namens ist Ingrid Michaelson jetzt mal keine skandinavische Songwriterin, sondern das neueste US-Fräuleinwunder. Ihr jetzt bei uns erscheinendes Debüt-Album „Girls And Boys“ vertrieb sie in den USA independent nahezu eine Viertel Million Mal. In Europa geht so etwas nicht flächendeckend – wegen des Kompetenzwirrwarrs -, so dass das Ding hierzulande über einen Major-Vertrieb…