• King King – Reaching For The Light

    Rock’n’Roll will never die. Die Band King King aus Glasgow galt von Anfang an als Hoffnungsträger der britischen Blues-Szene – legt aber mit diesem dritten Album eines vor, das weit über den eigentlich zu erwartenden Brit-Blues-Tellerand hinausquillt. Eine soulige Note hatten die Herren um Frontmann Alan Nimmo immer schon – vielleicht auch deshalb, weil sie…

  • Robin Trower – Something’s About To Change

    Bezeichnenderweise heißt es bereits in der aktuellen Bio des alten Blues Recken Robert Trower, dass sich einige Dinge hier nie ändern werden. Und so bietet diese neue Scheibe des ehemaligen Procol Harum Gitarristen dann auch genau das, was seine Fans von ihm erwarten dürften: Klassischen Brit-Blues, der jede Facette des Genres in Formvollendung bedient. Für…

  • Hugh Cornwell – Totem & Taboo

    Erst vor kurzem legten die Stranglers ein neues Album vor, auf dem der Weg weiter beschritten wurde, der dereinst so richtig mit „Aural Sculpture“ begann und der am Ende dazu führte, dass Hugh Cornwell irgendwann die Schnauze voll hatte von den Pop-Anwandlungen des alten Kumpels JJ Burnell. Seither macht Cornwell die eigentlichen Stranglers-Scheiben (nun –…

  • Dan Stuart – The Deliverance Of Marlowe Billings

    Nachdem Dan Stuart seine Lebensfreude und damit den Spaß am Musizieren wieder gefunden hatte (und auf der Green On Red Re-Union-Tour wieder Blut geleckt hatte), stürzte er sich kopfüber in die seit 2005 brachliegende Karriere und veröffentlicht seither wieder – mehr oder minder regelmäßig – seine Scheiben. Dabei trat er zuletzt ein kurzlebiges Projekt namens…

  • Johnny Dowd – No Regrets

    „No Regrets“ ist nicht mehr oder weniger als ein musikalisches Portrait der Frauen in Johnny Dowds Leben – solche, die er kannte, sich eingebildet hat oder im Fernsehen gesehen hatte, wie er selbst sagt. Um diesen Damen auch eine Stimme zu geben, lud Johnny – neben seiner langjährigen Gesangspartnerin Kim Caso-Sherwood – eine Reihe weiterer…

  • Anaïs Mitchell – Young Man In America

    Mit ihrem Rock-Musical „Hadestown“ lieferte die ehemalige Ani DiFranco-Elevin Anaïs Mitchell unerwartet früh ihr Magnum Opus ab und fügte ihrem Genre – dem Folkpop – entscheidende Impulse und Facetten hinzu. Dass das nicht so leicht zu toppen sein würde, war eigentlich von vorneherein klar. Deswegen versuchte Anaïs es auch erst gar nicht, sondern legt nun…

  • Marcus Malone – Let The Sunshine In

    Marcus Malone ist ein altgedienter Veteran, dem so schnell niemand etwas vormacht. Immerhin spielte der Mann mit Walter Trout und BB King und insofern ist es kein Wunder, dass er den Blues als Mittel seiner Wahl auserkoren hat. Malone pflegt jedoch nicht die reine Lehre, sondern reichert seine recht vielseitig inszenierten Songs mit R’n’B, Rock.…

  • Amplifier – The Octopus

    Musik kann anstrengend sein. Das Spielen, das Schreiben. Und auch das Hören. Hier ist es mal wieder so. Amplifier halt. Da weiß man das vorher. Und freut sich trotzdem drauf. Die drei Jungs haben selbst drei Jahre am nächsten Doppel-Album gearbeitet. Unsereins ist zwar sofort gefesselt – bis zum Genuss aber ist es ein weiter…

  • 32FramesPerSecond – Hit The Ground Running

    Sie kommen aus England, sind auf dem Snuff-Label Ten Past Twelve Records beheimatet und bringen uns mit ihrem klassischen Melody-Punk einfach nur zum Tanzen. 32FramesPerSecond sind toll und haben mit „Hit The Ground Running“ eine noch tollere Platte gemacht!Die Evolution scheint an den vier Bengeln glücklicherweise vorbei gegangen zu sein, denn diese 15 Songs versprühen…

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