• Delorean – As Time Breaks Off

    Die neue Platte der spanischen Band drängt noch intensiver als der Vorgänger auf die Tanzfläche. Vom Beat und Sound her macht man es sich einfach und hängt sich an den Radio 4- und überhaupt New York-Hype (s. Cover mit Weltstadtmotiv) mit dran. Diese Disco will nach Punk riechen, ist aber letztendlich nur besserer (wenn überhaupt)…

  • Compilation – Vans Warped Tour Compilaton 2006

    Neues Jahr, neue Warped-Compilation. Und wieder mal das alte Spiel, bei dem man auch 2006 wieder gerne mitmacht. Denn hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis und hier stimmt die Musik. Große und kleine Namen aus Punk, Hardcore, Emo und Artverwandtem sind zu hören und auch wenn erneut viele Songs bereits veröffentlicht sind, gibt diese Doppel-Scheibe mit satten…

  • Mark Lind – Death Or Jail

    Zeitgleich zum Album seiner Hauptband The Ducky Boys erscheint auch das neue Solo-Album von Mark Lind und nicht nur aufgrund der selben Stimme sind Verwechslungen nicht ausgeschlossen. Denn wirklich andere Musik macht Lind auch auf „Death Or Jail“ nicht. Wobei das natürlich gar nicht stört, schließlich gehören The Ducky Boys mit zu den besten Bands…

  • The Ducky Boys – The War Back Home

    Es ist gerade ein Jahr her, dass uns The Ducky Boys mit „Three Chords And The Truth“ begeisterten. Nun gibt es schon den Nachfolger und erneut haben die Bostoner Party-Punker ein verdammt starkes Album gemacht, wobei es nicht ganz an den Vorgänger heran reicht.Dabei sind die ersten beiden Tracks des Albums wohl mit das Beste,…

  • Bridge To Solace – Where Nightmares And Dreams Unite

    Gerade erst waren sie mit Raised Fist auf Tour, nun legen Bridge To Solace nach und veröffentlichen mit „Where Nightmares And Dreams Unite“ genau das Album, was man von ihnen nach ihren Live-Darbietungen erwartet hatte. Einen brutalen Bastard aus Hardcore und Metal nämlich.Doch was ist es nun? Vermutlich werden eingefleischte Death-Metaller die Songs als Hardcore…

  • Junior – Y’all Ready To Rock?

    Man kommt nicht herum zu sagen, dass Junior hier eine ungemein tolle Platte gemacht haben. Denn „Y’all Ready To Rock?“ hat tatsächlich alles, was man braucht. Und dazu noch viel, viel mehr…Irgendwie sind sie schon eine klassisch-poppige Punkrock-Band, die sich mal bei Green Day, mal bei Pennywise und Goldfinger, mal bei den Hellacopters und mal…

  • Valery Gore – Valery Gore

    Die klassisch ausgebildete, Jazz-geschulte kanadische Songwriterin Valery Gore listet unter anderem Tori Amos und Laura Nyro als ihre Einflüsse auf. Das sind ungefähr auch die Extreme, die sich auf ihrer Debüt-Scheibe widerspiegeln. Mit Piano, Stimme und öfter auch mit kompletter Band schafft Valery hier Songs, die zwischen Pop-Appeal und nervöser Intensität, zwischen spinnerter Verträumtheit und…

  • The Bellrays – Have A Little Faith

    Immerhin ist es den Bellrays aus Kalifornien gelungen, dem Musikmarkt eine bislang unbesetzte Nische zu entringen: Den Soul-Punk. Waren indes die bisherigen Elaborate des Quartetts um die mordsmäßig röhrende Frontfrau Lisa Kekaula normalerweise eine strikte Schnittmenge aus garagenmäßigem Detroit-Rock und 70s Soul, so geht das neue Werk einen Schritt weiter. Nicht nur, dass es mit…

  • The Fitness – Call Me For Together

    Die Mühlen der Musikindustrie mahlen bekanntlich manchmal extrem langsam. In den USA kam das Album „Call Me For Together“ von The Fitness bereits vor drei Jahren in die Läden. Taufrisch ist der Longplayer also nicht mehr. Was das Cover andeutet, tönt auch aus den Boxen: 80er-lastiger Electro-Punk. The Fitness kommen zwar aus der Grunge-Metropole Seattle,…

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