• Juliana Hatfield – Allein, aber frei

    „Die Arbeit an ‚Beautiful Creature‘ und den Some Girls- und Blake Babies-Alben war ziemlich frustrierend, weil so wenig Geld zur Verfügung stand und die Platten sehr schnell eingespielt werden mussten. ‚Beautiful Creature‘ zum Beispiel besteht aus Demos, die ich aufgenommen hatte, wann und wo immer ich ein wenig billige Studiozeit herausschlagen konnte“, erzählte uns Juliana…

  • Kimya Dawson – Remember That I Love You

    „Die Welt ist schlecht – verdammt, ja. Aber wenn du dir irgendwas antun willst, denk daran, dass ich dich liebe!“ Das erklärt Kimya auf dem Cover ihres neuen Albums und im titelgebenden Song einem Haufen sympathischer Freaks, die den Ansprüchen der US-amerikanischen Leistungsgesellschaft genauso wenig gerecht werden können und wollen wie Kimya Dawson selbst. Sie…

  • Danielson – Ships

    Genie und Wahnsinn liegen manchmal näher bei einander als man denkt und im Fall von Danielson lässt sich hier leider keine klare Grenze definieren. Mit seinem brandneuen Album „Ships“ tobt sich der verschrobene Künstler ordentlich in Sachen musikalischer Einfallsreichtum aus und setzt Instrumente in Szene , deren Kombination man selbst in wirrsten Träumen nicht erdacht…

  • Cruiserweight – Sweet Weaponry

    Wer musikalische Meisterwerke hören möchte, der greift zu Tool. Wer etwas auf die Mütze möchte, hört die neue Scheibe von Sick Of It All. Und die Red Hot Chili Peppers bedienen ab jetzt auch wieder alle. Also ist jeder versorgt?Eigentlich ja, aber darum geht es nicht. Denn wem nach fröhlicher Frühlingsmucke mit Bums und Spaß…

  • Compilation – See You On The Moon! Songs For Kids Of All Ages

    Das ewige Gezanke um das Musikprogramm auf langen Autofahrten hat die Macher des kleinen Indierock-Labels Paperbag Records auf die Idee gebracht, einen Sampler auf den Markt zu bringen, der für entsprechend sozialisierte Eltern und deren Nachwuchs gleichermaßen geeignet ist. Das ist ein sympathisches Unterfangen und das Ergebnis vermag dem indierockenden Familienvater auch zu gefallen, der…

  • Essex Green – Cannibal Sea

    Auf „Cannibal Sea“ klingen die irreführend benannten Essex Green aus Brooklyn, als machten sie das, was sie da tun, seit den frühen 80ern – obwohl es erst ihr drittes Werk ist. Essex Green haben nämlich ein Händchen für griffige Pop-Songs im schrammelig unsteten Gewand der ausklingenden New Wave Zeit – also mit Stakkato-Gitarren, Synthesizern und…

  • The Revs – The Revs

    In ihrer Heimat Irland sind The Revs schon die Live-Überflieger schlechthin. Das kann nachempfinden, wer dieses quirlige Gitarren-Power-Pop Trio schon mal auf der Bühne gesehen hat. Nicht nur dort machen Rory Gallagher, John McIntyre und Michael Daniel O’Donell eine gute Figur, wenn es darum geht, mit nicht allzu viel neuen Ideen aus dem ausgelutschten Genre…

  • Yo Zushi – Songs From A Dazzling Drift

    Der Mann mit dem klangvollen Namen ist Londons Antwort auf… so ziemlich alles, was auf eigenen Beinen steht und abseits der Hauptstraße Musik macht. Die Querverweise, die sich in der schrulligen Musik des Meisters finden, sind mannigfaltig – aber alle nicht so deutlich, dass sich etwa der Eindruck einstellte, Yo Zushi kopiere irgend jemanden. Mit…

  • Hardcore Superstar – Hardcore Superstar

    Sie verwirren gerne. Nicht nur, dass sie zwar so heißen, aber überhaupt keinen Hardcore spielen, sie teilen sich auch die Bühne mit In Flames und Sepultura, spielen aber natürlich auch keinen Metal. Hardcore Superstar, von denen einige sicher noch „Someone Special“ kennen, bringen uns auch auf ihrem frischen Album mit ihrem unterhaltsamen Party-Poser-Punkrock zu Schmunzeln.Die…

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