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  • Sea Lion – Desolate Stars

    Das kann dann also passieren, wenn man eine Debüt-LP zu schnell herausbringt: Gerade mal acht Tracks befinden sich auf dem Werk „Desolate Stars“ von Linn Osterberg alias Sea Lion – und davon sind zwei Instrumentals (eines, das nur aus Radio-Statik besteht und eines, das auf einem simplen Piano-Motiv beruht, das mit rückwärts laufenden Gitarrensounds unterlegt…

  • Nathaniel Rateliff & The Night Sweats – Nathaniel Rateliff & The Night Sweats

    Gerade eben erst tourte der knorrige Songwriter Nathaniel Rateliff mit seinem Retro-Programm zwischen Folk, Country, Bluegrass und Ragtime als Troubadour durch unsere Lande. Bereits hier spielte er indes Material, das er nebenher – sozusagen heimlich als Hobby – mit seiner Soulband The Night Sweats eingespielt hatte. Als Live-Act ist die Truppe in den USA bereits…

  • Spector – Moth Boys

    Produziert haben das zweite Album des Londoner Trios Spector gleich drei Studio-Cracks: Dev Hynes alias Blood Orange, Duncan Mills, der z.B. Florence & The Machine verarztete und Adam Jeffries. Vielleicht deswegen klingt das zweite Werk auch gerade deswegen stilistisch wesentlich offener als das erste Album, das sich noch auf den strikten Pfaden des Indie-Rock bewegte.…

  • Health – „Ich denke sehr viel über den Tod nach“

    Das haben sich Health irgendwie anders vorgestellt. Anstatt ihre Fans mit der Hoffnung auf ein neues Studioalbum auf die Wartebank zu schieben, wollten die kalifornischen Noise-Rocker schon viel früher wieder mit neuem Songmaterial auf der Bildfläche erscheinen. Für ihr neues Album „Death Magic“ vergingen schließlich sechs Jahre, in denen das Quartett ausgiebig über den Stücken…

  • Dornik – Dornik

    Dornik ist ein musikalischer Tausendsassa aus dem Londoner Stadtteil Croydon, der sich – nachdem er sich als Session-Musiker musikalisch ausbildete – in seiner Londoner Mini-Wohnung daran machte, eine britische Antwort auf US-amerikanische R’n’B-Strömungen zu entwerfen. Das gelang im dann dadurch, dass er sich durchaus auf den Flow seiner US-Kollegen (und -Vorbilder) einlässt, allzu deutliche britische…

  • The Maccabees – Marks To Prove It

    Mit ihrem letzten Album „Given To The Wild“ erlebten die Maccabees aus London – zumindest in Großbritannien – ihren Durchbruch, der sie nun, mit dem vierten Werk, veranlasste, deutlich noch eins draufzulegen. Nicht unbedingt in Sachen Power und Spielfreude (diese hatte das Quintett ja schon hinreichend demonstriert), sondern in Sachen anspruchsvolles Songwriting und produktionstechnischer Grandezza.…

  • Iron And Wine & Ben Bridwell – Sing Into My Mouth

    Platte der Woche KW 29/2015 Es gibt ja bekanntlich viele Gründe, Coverversionen auszuwählen. Die Jugendfreunde Sam Beam alias Iron And Wine und Ben Bridwell von der Band Of Horses haben sich eine Mischung derer zusammengesucht – wobei die Erinnerung an die gemeinsam prägenden Zeiten, in denen sie die Musik für sich entdeckten, im Zentrum standen.…

  • Nathaniel Rateliff & The Night Sweats – Howling At Nothing EP

    Das ist nur ein kleines Schmankerl und ein Anreiz auf die später erscheinende Debüt-CD von Nathaniel Rateliff & The Nightsweats. Das heißt: Debüt ist hier nicht der rechte Ausdruck, denn selbstredend kennt man Nathaniel Rateliff als knorrigen Songschmied aus der Americana-Ecke, der immer schon mit einem breit gestreuten stilistischen Angebot zu überzeugen weiß. Sind es…

  • Son Lux – Bones

    Ryan Lott, der bislang im Wesentlichen das Projekt Son Lux ausmachte, hat sich für sein neues Album mit seinen Live-Musikern Rafiq Bhatia und Ian Chang als Band positioniert. Seltsamerweise ist daraus aber kein Album entstanden, dem man das anhört, sondern eines, auf dem Lott all seine Erfahrungen als Produzent und Kollaborateur mit so unterschiedlichen Acts…

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