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  • Kobra And The Lotus – High Priestess

    Kobra And The Lotus – High Priestess

    „Wir haben uns die Lieder von der Seele mit ganzer Seele geschrieben“, sagt Kobra Paige, Sängerin und Namensgeberin von Kobra…

  • Bored Nothing – Some Songs

    Bored Nothing – Some Songs

    Der Australier Fergus Miller aka Bored Nothing ist ein hemmungsloser Heimfrickler und (was den Sound seiner Tracks betrifft) bekennender Elliott…

  • Catfish And The Bottlemen – The Balcony

    Catfish And The Bottlemen – The Balcony

    Trotz des assoziativen Namens, sind Catfish And The Bottlemen keineswegs eine schrullige Südstaaten-Truppe aus dem Sumpf, sondern ein britisches Next-Big-Thing-Power-Pop-Quartett.…

  • Magnus – Where Neon Goes To Die

    Magnus – Where Neon Goes To Die

    Zehn Jahre hat es gedauert, nun legen die beiden Belgier Tom Barman (dEUS) und C.J. Bolland alias Magnus mit „Where…

  • The Magic Numbers – Alias

    The Magic Numbers – Alias

    Gut Ding will Weile haben. Auch auf das neue Album der Geschwisterpaare Stodard und Gannon mussten die Fans – wie…

  • Slow Club – Complete Surrender

    Slow Club – Complete Surrender

    Low-Fi is over. Zumindest, wenn man der Meinung des Sheffielder Duos Slow Club glaubt. Zwei Alben lang haben sich Rebecca…

  • Beck – Song Reader

    Beck – Song Reader

    Das ist das etwas andere Beck-Album. „Song Reader“ ist ein Projekt, bei dem es Beck nach eigener Aussage darum ging,…

  • Glass Animals – Zaba

    Glass Animals – Zaba

    Mit seinem Debütalbum „Zaba“ entführt uns das englische Quartett Glass Animals mit lupenreinem Indie-Electro in eine wahre Erlebniswelt, in der…

  • Phantogram – Voices

    Phantogram – Voices

    Es ist ja heutzutage schwer – nachdem es ja die innovativen Vorreiter und Pioniere schon gegeben hat -, dem Genre…

  • Kobra And The Lotus – High Priestess

    „Wir haben uns die Lieder von der Seele mit ganzer Seele geschrieben“, sagt Kobra Paige, Sängerin und Namensgeberin von Kobra And The Lotus. Anschließend dürften sie sie mit ebenfalls ganzer Seele eingespielt und mit Produzent Johnny K (Megadeth,Three Doors Down,Disturbed) aufgenommen haben. In Sachen Spielfreude und Leidenschaft kann man der Band wahrlich nichts vorwerfen.Das Problem…

  • Bored Nothing – Some Songs

    Der Australier Fergus Miller aka Bored Nothing ist ein hemmungsloser Heimfrickler und (was den Sound seiner Tracks betrifft) bekennender Elliott Smith- und Chris Bailey-Fan, der auf seinem zweiten Album aus dem Vier-Spur-Gehege, in dem er sich bislang bewegte und nun mit gedoppelten Gitarren- und Vocal-Spuren, Effekten, Drums, Bass, Elektronik und Keyboards sein Universum erfolgreich ausdehnt…

  • Catfish And The Bottlemen – The Balcony

    Trotz des assoziativen Namens, sind Catfish And The Bottlemen keineswegs eine schrullige Südstaaten-Truppe aus dem Sumpf, sondern ein britisches Next-Big-Thing-Power-Pop-Quartett. Das freilich schlägt sich musikalisch unüberhörbar nieder. Die Jungs aus dem Seebad Llandudno haben sich – wie das die Art britischer Jugendlicher ist – die scheinbare Erfindung der Rockmusik auf ihre Fahnen geschrieben. Dieses Mal…

  • Magnus – Where Neon Goes To Die

    Zehn Jahre hat es gedauert, nun legen die beiden Belgier Tom Barman (dEUS) und C.J. Bolland alias Magnus mit „Where Neon Goes To Die“ ihr zweites Album vor. Gemeinsam mit zahlreichen namhaften Gastmusikern wie Editors-Sänger Tom Smith oder Selah Sue schaffen sie es, dem Neon wahrlich ein musikalisches Denkmal zu setzen. Ein Denkmal, das auf…

  • The Magic Numbers – Alias

    Gut Ding will Weile haben. Auch auf das neue Album der Geschwisterpaare Stodard und Gannon mussten die Fans – wie schon auf das letzte Album – wieder vier Jahre warten. Aber: Erstens hat es sich gelohnt, sowohl für die Band – die Single „Shot In The Dark“ schoss in England gleich in die Charts –…

  • Slow Club – Complete Surrender

    Low-Fi is over. Zumindest, wenn man der Meinung des Sheffielder Duos Slow Club glaubt. Zwei Alben lang haben sich Rebecca Taylor und Charles Watson an minimalistischen Songs zwischen verkopftem Indiepop, verquerem Twee und schrammeligem Folk abgearbeitet. Mit dem Drittwerk „Complete Surrender“ ist der Kampf offenbar vorbei und Slow Club ergeben sich gemäß dem Albumtitel. Komplett.…

  • Beck – Song Reader

    Das ist das etwas andere Beck-Album. „Song Reader“ ist ein Projekt, bei dem es Beck nach eigener Aussage darum ging, Songs in ihrer ursprünglichsten Form darzustellen – als Notenblätter, die dann bei ausgewählten Performance-Abenden von ihm und Gästen aufgeführt wurden. Nun sind diese Werke erstmals auf Konserve in regulären Studio-Versionen erhältlich. Obwohl Beck selbst nur…

  • Glass Animals – Zaba

    Mit seinem Debütalbum „Zaba“ entführt uns das englische Quartett Glass Animals mit lupenreinem Indie-Electro in eine wahre Erlebniswelt, in der das Abenteuer selbst höchste Priorität zu haben scheint. Der Entdeckungsdrang wird auf den Songs groß geschrieben. Ebenso der Hang zur Fantasie, die als zentrales Element sowohl über der melodischen als auch textlichen Ebene schwebt und…

  • Phantogram – Voices

    Es ist ja heutzutage schwer – nachdem es ja die innovativen Vorreiter und Pioniere schon gegeben hat -, dem Genre des New-Wave-Elektro-Pop noch eine eigene Note abzugewinnen. Das gemeinsame Tun dann nicht auf die Instrumentierung bzw. technischen Möglichkeiten zu richten, sondern auf die Songs oder – wie in diesem Fall – die Vocals, ist dabei…

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