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  • Chrissie Hynde – Stockholm

    Nach über 30 Jahren als Frontfrau der Pretenders legt Chrissie Hynde nun ihr Debüt als Solo-Künstlerin unter eigenem Namen vor. Der Witz dabei ist eigentlich der, dass dieses Album als Solo-Album erschien, obwohl Chrissie Hynde hier – entgegen ihrer bisherigen Gewohnheiten – mit einem gleichberechtigten Partner, Produzent Björn Yttling, als Co-Autor zusammenarbeitete. Rein musikalisch macht…

  • Courtney Barnett – The Double EP – The Sea Of Split Peas

    Keine Angst: Das Debüt der Melbourner Songwriterin Courtney Bartnett ist trotz des Titels schon eine vollständiger Longplayer geworden, der auf den Songs ihrer ersten EP aufbaut, mit der die Australierin sich eine kleine, aber feine Indie-Gemeinde erspielte. Das Ganze beginnt aber mit sechs neuen Songs, die eine etwas andere Seite von Courtney zeigen, als die…

  • Echo & The Bunnymen – Meteorites

    Ian McCulloch ist es als alter „Slideling“ (so der Titel eines seiner Solo-Alben) ja gewohnt, auf der emotionalen Achterbahnfahrt des Lebens sich immer schön mit auf und ab zu treiben zu lassen. Das führt dann dazu, dass depressive Phasen mit Selbstzweifel mit jenen der Euphorie wechseln. Nachdem die Zusammenarbeit mit Will Sergeant nach dem letzten…

  • Movement – EP

    Schon seit letztem Jahr schwimmt das Trio Movement aus Sydney auf einer kleinen Hypewelle – hauptsächlich erzeugt durch drei spannende Vorab-Tracks und Vorschusslorbeeren des tonangebenden Online-Magazins Pitchfork sowie den Aggregator Hypemachine. Alle drei Songs – „Like Lust“, „Ivory“ und „Us“ finden sich jetzt auch auf der (digitalen Version der) selbstbetitelten Debüt-EP.Darauf bewegen sich Movement irgendwo…

  • Howling Bells – Heartstrings

    Prog-Rock mit Frauengesang gibt es ja auch nicht so oft. Genau genommen bietet die Band um Juanita Stein auf dem vierten Album auch keinen geradlinigen Prog-Rock mehr, sondern eine ausgewogene und ziemlich perfekte Balance aus stark strukturierten Pop-Tracks jenseits des üblichen 4/4-Schemas und druckvoller, ja dramatisch inszenierter Rockmusik mit Glam-Faktor, die von Produzent Alan Moulder…

  • Beaty Heart – Mixed Blessings

    Von gemischten Gefühlen kann man bei dem Londoner E-Pop-Trio Beaty Heart eigentlich nicht reden. Denn die drei Herren haben sich recht eindeutig auf die von ihnen bevorzugte Spielart ihres Genres festgelegt – und diese besteht aus perkussiven New Wave-Elementen (alle außer Sänger Josh Mitchell spielen auch Drums), ein wenig Psychedelia und eine fast unerklärliche Affinität…

  • Circa Zero – Circus Hero

    Ein frisch klingendes Poprock-Album, dem der Sommer aus jedem Song-Blütenblatt duftet – das hätte wohl kaum jemand von ihm erwartet. Doch Andy Summers hatte nach der fast beängstigend erfolgreichen Police-Comeback-Tour von 2007-08 einfach keine Lust mehr auf polizeiliche Wiederbelebungen. Und auch nicht auf eine sofortige Fortsetzung seiner Karriere als den Massen kaum bekannter, von Szenefans…

  • The Dukes Of September – Live At Lincoln Center

    Das Tour-Motto „Rhythm Revue“ war ebenso exzellent gewählt wie die Grund-Idee für dieses All-Star-Projekt: Man nehme Donald Fagen (voc, Key, Melodica%3B u.a. Steely Dan), Michael McDonald (voc, key%3B u.a. Doobie Brothers, Steely Dan) und Boz Scaggs (voc, guit%3B u.a. Steve Miller) und lasse diese gemeinsam ihre größten Hits spielen – das Ganze noch unterstützt von…

  • Yuck – Glow & Behold

    Eigentlich hätte man denken können, Yuck seien längst Geschichte. Nachdem Sänger Daniel Blumberg die Band während der Entstehung des zweiten Albums plötzlich verließ, war das für viele die logische Konsequenz – schien Blumberg doch stets der kreative Kopf der Band.Stattdessen sind Yuck Plötzlich zurück: Nur zwei Jahre nach ihrem selbstbetitelten Debütalbum beglückt die Band erneut…

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