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  • Judah & The Lion – Pep Talks

    Judah & The Lion – Pep Talks

    Eigentlich hätte das alles ganz einfach sein können für Judah & The Lion, der Indie-Pop-Band aus Nashville – denn mit…

  • Kate Tempest – The Book Of Traps And Lessons

    Kate Tempest – The Book Of Traps And Lessons

    In gewisser Weise ist „The Book Of Traps And Lessons“ das „Let It Be“ der Kate Tempest. Und zwar in…

  • The Amazons – Future Dust

    The Amazons – Future Dust

    So klingt der Stadienrock von heute! Dabei fanden Matt Thomson und seine Mannen ein relativ einfaches Rezept, um ihre Version…

  • Rosie Lowe – Yu

    Rosie Lowe – Yu

    Auf ihrem zweiten Album macht die Londoner Rosie Lowe einen konsequenten Schritt in Richtung Geradlinigkeit. Mit jazziger Leichtigkeit, bewusst unterkühlt…

  • Mac DeMarco – Here Comes The Cowboy

    Mac DeMarco – Here Comes The Cowboy

    Als „Cowboy Record“ bezeichnet der Kanadier Mac DeMarco sein viertes Werk – und das ist im übertragenen Sinne zu verstehen.…

  • Bear’s Den – So That You Might Hear Me

    Bear’s Den – So That You Might Hear Me

    Es wäre ja durchaus mal interessant zu eruieren, wo Andrew Dale und Kevin Jones besonders erfolgreich sind. Denn der durchgeistigte…

  • Bailen – Thrilled To Be Here

    Bailen – Thrilled To Be Here

    Dass sich das Zwillingspaar Daniel und David Bailen und ihre jüngere Schwester Julia auf ihrem Debütalbum vor allen Dingen von…

  • Mine – Gute Mine

    Mine – Gute Mine

    Es gibt ja nun wirklich so einige Merkmale, die die Berliner Songwriterin, Produzentin, Kreativ-Kollaborateurin, crowdfundende Konzertorganisatorin, DIY-Orchesterleiterin, Impresaria, Gebrauchspoetin, Video-Skripteuse…

  • Lucy Rose – No Words Left

    Lucy Rose – No Words Left

    Erst mit ihrem letzten Album „Something’s Changing“ hat die englische Songwriterin Lucy Rose zu ihrer „raison d’être“ gefunden, wie sie…

  • Judah & The Lion – Pep Talks

    Eigentlich hätte das alles ganz einfach sein können für Judah & The Lion, der Indie-Pop-Band aus Nashville – denn mit ihrem (für die Country-Hochburg sicherlich aytpischen) alternativen Pop-Ansatz, der unter anderem auch elektronische Hilfsmittel und HipHop-Anleihen inkludiert, hatten sie sich im Laufe der Zeit eine gewisse Reputation erspielt, die ein geflissentliches „Weiter so“ sicherlich gerechtfertigt…

  • Kate Tempest – The Book Of Traps And Lessons

    In gewisser Weise ist „The Book Of Traps And Lessons“ das „Let It Be“ der Kate Tempest. Und zwar in dem Sinne, dass die Arbeiten an diesem Album, das auf Initiative von Rock Rubin auf dessen American Recordings Label entstand, bereits begannen, bevor Kate dann ihr letztes Album „Let Them Eat Chaos“ produzierte. Laut Kate…

  • The Amazons – Future Dust

    So klingt der Stadienrock von heute! Dabei fanden Matt Thomson und seine Mannen ein relativ einfaches Rezept, um ihre Version des klassischen britischen Rock auf ein neues Level zu hieven. Denn nachdem sich das erste Werk der Jungs noch (wie das bei jungen Rockbands heutzutage üblich ist) auf das bezog, was in den 90er Jahren…

  • Rosie Lowe – Yu

    Auf ihrem zweiten Album macht die Londoner Rosie Lowe einen konsequenten Schritt in Richtung Geradlinigkeit. Mit jazziger Leichtigkeit, bewusst unterkühlt präsentiert und von Produzent Dave Okumu konsequent in Richtung R’n’B getrimmt, gerät „Yu“ so zu einer ziemlich stylischen Fingerübung in Sachen zeitgemäßen E-Pops. Freilich – und das ist durchaus als Pluspunkt zu sehen – ohne…

  • Mac DeMarco – Here Comes The Cowboy

    Als „Cowboy Record“ bezeichnet der Kanadier Mac DeMarco sein viertes Werk – und das ist im übertragenen Sinne zu verstehen. Denn betätigte sich DeMarco bislang eher als Indie-Songwriter, so wandelt er hier auf den Pfaden von JJ Cale, Tony Joe White und ähnlichen Zeitgenossen. Allerdings kann man sich als Zuhörer nicht sicher sein, dass er…

  • Bear’s Den – So That You Might Hear Me

    Es wäre ja durchaus mal interessant zu eruieren, wo Andrew Dale und Kevin Jones besonders erfolgreich sind. Denn der durchgeistigte Schwermut, mit dem das Londoner Duo seine Musik auf dem zweiten Longplayer inszeniert, scheint wie zugeschnitten auf das deutsche Gemüt. Nun ja: Die Jungs füllen ja hierzulande auch inzwischen mittelgroße Hallen. Im wesentlichen treiben Andrew…

  • Bailen – Thrilled To Be Here

    Dass sich das Zwillingspaar Daniel und David Bailen und ihre jüngere Schwester Julia auf ihrem Debütalbum vor allen Dingen von der Plattensammlung ihrer Eltern inspiriert sahen, hört man dem Album trotz einiger zeitgemäßer Soundeffekte und obwohl es von Indie-Produzent John Congleton erstaunlich oldschoolmäßig in Szene gesetzt wurde, deutlich an. Stilistisch betont variantenreich im Softrock-Setting mit…

  • Mine – Gute Mine

    Es gibt ja nun wirklich so einige Merkmale, die die Berliner Songwriterin, Produzentin, Kreativ-Kollaborateurin, crowdfundende Konzertorganisatorin, DIY-Orchesterleiterin, Impresaria, Gebrauchspoetin, Video-Skripteuse und Musikmalerin Mine auszeichnet. Neben den zuvor genannten merkwürdigen Berufungs-Bezeichnungen sind das vor allen Dingen ihre Bereitschaft, auf kreativer Ebene scheinbar unvereinbares miteinander zu vereinen und sich dabei mit einer bemerkenswerten Offenheit gar nicht selbst…

  • Lucy Rose – No Words Left

    Erst mit ihrem letzten Album „Something’s Changing“ hat die englische Songwriterin Lucy Rose zu ihrer „raison d’être“ gefunden, wie sie bei den Konzerten der entsprechenden Tour erklärte. Auf der Suche nach einer eigenen musikalischen Stimme ist Lucy nun – nach einigen Versuchen mit verschiedenen Formaten – bei einem akustisch geprägten, kammermusikalisch/jazzigem Setting gelandet, mit dem…

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