Mit ihrer Band Black Swift sorgte die US-amerikanische Wahlberlinerin erstmals für Aufhorchen in Sachen „post-punkified Americana n‘ Roll“ – wie…
Mit ihrer Band Black Swift sorgte die US-amerikanische Wahlberlinerin erstmals für Aufhorchen in Sachen „post-punkified Americana n‘ Roll“ – wie sie es selber nennt. Nun schlägt sie mit dem Album „The Darkness In Me“ ein neues Kapitel auf und setzt nochmal mächtig eins drauf, denn dieses spielte sie mit Mitgliedern von Giant Sand ein –…
Wie es scheint haben sich Maria Francis und Jess Overbo überlegt, auf ihrem neuen Album einen Rundumschlag in Sachen bodenständiger Americana-Sounds zu leisten und für jede stilistische Subnische – Country, Folk, Rock’n’Roll, Blues und Gospel – geeignete Songs zu schreiben. Obwohl das mittlerweile in Portland, Oregon, ansässige Paar schon etwas älter ist (in den 90ern…
Im Falle der Shook Twins handelt es sich ausnahmsweise mal um echte Zwillinge, denn Katelyn und Laurie Shook aus Portland, Oregon, sind – anders als manche Musiker, die dieses Idiom bemühen – tatsächlich und sogar eineiige Zwillinge. Musikalisch bedeutet das, dass die Damen, die ihren Mix aus Folk, Country & Bluegrass aber auch psychedelischen Rock-Elementen,…
Die Mulligan Brothers (die im übrigen keine richtigen Brüder sind) stammen aus Mobile und Baton Rouge – gehen also als Südstaaten-Band durch. Ihr zweites Album nahmen sie jedoch unter der Regie des Texaners Steve Berlin (Los Lobos) in Portland, Oregon, auf. Vielleicht klingen gerade deshalb ihre Songs über „Mord, Loyalität, Herzschmerz und verlegte Träume“ (wie…
Mag sein, dass der Lonesome Traveler Jarrod Dickenson in Brooklyn wohnt: So recht urban klingt seine neue Songsammlung nicht wirklich. Eher schimmern da seine texanischen Wurzeln durch und seine Vorliebe für leicht sentimentale Männerschmerz-Oden, bei denen er versäumten Gelegenheiten (weist weiblicher Natur) nachtrauert. Dickenson ist dabei ein typischer Vertreter der Troubadour-Zunft: Er will nichts Neues…
Obacht: Da viele der enthaltenen Stücke „over 3 minutes long“ sind und „no singing“ enthalten, hat sich der finnische Künstler lieber gleich selbst eine „Parental Adisory“-Warnung verpasst. Wohl dem, der sich davon ebenso wenig abschrecken lässt, wie von der selbstironischen Einschätzung des Albumtitels. Denn dies ist eines der eher seltenen Gitarristen-Solowerke, das auch Nicht-Shred-Anbetern zuträglich…
Die Besondere: Die Musik auf der im folgenden (zu Recht) in den Himmel gelobten CD bezeichnet der Teheraner Künstler selbst als „Avantgarde Ancient Artrock from Iran“. Und es braucht schon besondere Etiketten, um dem hier Gebotenen annähernd gerecht zu werden. Beispielsweise „namoW“ klingt wie ein klassisches Jazz-Trio, das über ein arabisches Thema jammt, bis sich…