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  • Stuck Mojo – Violate This

    Eine Band, die trotz nicht gerade üppiger Verkaufszahlen bereits seit 10 Jahren besteht, kann stolz auf ihre Ausdauer sein. Denn wer weiß, wie viele Bands der Musikwelt schon entgangen bzw. erspart geblieben sind, weil sie sich mangels Erfolg aufgelöst haben. Zur Feier des Anlasses bringen Stuck Mojo ein Album mit 18 Raritäten der vergangenen Dekade…

  • Unleashed – Where No Life Dwells

    Und nochmal eine Ausbuddelei angesichts des Century Media-Jubel-äums: Die ’91er Debütscheibe von Unleashed, ergänzt um seltenes und Demo-Material. Die schwedischen Viking-Death-Metal-Heroen haben seither drei Longplayer sowie diverse diverse Shorties veröffentlicht. Die Band ist stolz darauf, genretypischen Erweiterungen wie Keyboards oder weiblichen Gesangserweiterungen immer widerstanden zu haben – prima! Trotzdem ist das ein wenig arm, was…

  • Grave – Into The Grave

    Death Metal kann man ja mögen oder (ein kultivierter Mensch sein und) nicht mögen, trotzdem würde ich als zugegebenermassen Fan des Genres argumentieren wollen, daß es hier, wie bei den meisten musikalischen Abteilungen so’ne und solche sowie natürlich riesige quälitative Unterschiede gibt. Grave sind dabei ganz entschieden ein Prüfstein – das auf „Into The Grave“…

  • Solefald – Pills Against The Ageless Ills

    Die ersten Takte lassen schon erahnen, daß jetzt w i r k l i c h mal ‚was Besonderes folgt: Einem Violinenthema, das auch ein Mozartkonzert einleiten könnte, folgt ein Soundgewitter ohne Ende, doch die sich nun schnell durchsetzenden Progressive Rock-Breaks, die teilweise cleanen (also nicht nur gefauchten oder gegrunzten) Gesangslinien und nicht zuletzt die…

  • Twin Obscenity – Bloodstone

    Die doppelt Obszönen machten sich bereits 1991 an ihr perverses Werk. Die (wer hätte das gedacht?) Norweger Atle Wiig (Gitarre, Keyboards, Gesang) und Jo-Arild Toennessen (Baß) sowie Knut Naesje (Drums) taten sich in Stavanger zusammen und nahmen drei Demos auf, die ihren Ruf nährten und erhärteten, eine der talentiertesten hiesigen Death oder auch Black Metal-Bands…

  • Reducers SF – Crappy Clubs And Smelly Pubs

    Als „genial“ bezeichnet man oft Platten, die alles andere als eindeutig sind. Was aber ist mit solchen, die sich sofort erschließen? Schon beim Titel „Crappy Clubs And Smelly Pubs“ kann man sich getrost von seinen Assoziationen leiten lassen. What you see is what you get…Beheimatet sind Reducers SF in San Francisco und bezeichnen sich selbst…

  • Gasguzzler – Less Pop, Baby!

    Die ersten Durchläufe dieser Scheibe waren kein Vergnügen. Natürlich, die Platte rockte sofort! Sogar gewaltig. Astreiner Rock’n’Roll mit fetten Gitarren, einer rauchigen Stimme und feinen Melodien. Doch es war irgendwie langweilig, austauschbar und man wünschte sich lieber Rancid oder die Backyard Babies in den Recorder. Die können das ja – so dachte man – doch…

  • Duane Peters & The Hunns – Tickets To Heaven

    Duane Peters von den U.S. Bombs steht auch bei The Hunns hinter dem Mikrophon. Damit dürfte klar sein, was einen erwartet: Einfacher, simpler Punkrock der alten Schule. Etwas Street, viel 77er-Style und ordentlich Rock. Die Platte ist jetzt zwar nicht der totale Burner, aber immer noch alles andere als schlecht (Anspieltip: „Amera Nightmare“). Nach einem…

  • Moonspell – Der Mann im Mond, das Dunkel und die Hoffnung

    Das ist ja manchmal so eine Sache, wenn man urplötzlich einem seiner langjährigen Helden gegenüber sitzen darf oder muß…Ohne Fernando Ribeiro, den Obermannimmond und Sänger von Moonspell mit Marilyn Manson oder Dani von Cradle Of Filth vergleichen oder -wechseln zu wollen (was auch unfair wäre), entstehen bei intensivem Kontakt mit dem musikalischen Schaffen von Moonspell…

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