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  • Requin Chagrin – Sémaphore

    Platte der Woche KW 5/2019 Gerade in der letzten Zeit ist es ja geradezu en vogue, das Heil des Indie-Pop in einer Hinwendung zur psychedelischen Musik der 60er Jahre zu suchen. Bei uns hat das zuletzt zum Beispiel Suzan Köcher eindrucksvoll demonstriert. Dass man sowas auch in Frankreich machen kann, demonstriert Marion Brunetto alias Requin…

  • Jean-Michel Jarre – Equinoxe Infinity

    Im Sommer feierte Jean-Michel Jarre seinen tatsächlich 70. Geburtstag. Doch ruhiger? Macht er noch lange nicht. Ganz im Gegenteil, die französische Elektro-Legende macht weiter und weiter. 2015 und 2016 veröffentlichte er seine atmenberaubenden Alben „Electronica 1: The Time Machine“ und „Electronica 2: The Heart Of Noise“, danach folgten erst „Oxygène 3“ und im Herbst diesen Jahres…

  • Mariah Carey – Caution

    Ganz am Ende schafft sie es. Endlich. Ganz am Ende hört man gebannt zu, ist beeindruckt, genießt, feiert Mariah Carey. Ganz am Ende nämlich singt sie die Ballade „Portrait“. Es ist der letzte Song, unverfälscht, pur, ein bisschen wie ganz früher, Carey ohne Effekte, ohne diesen ganzen Scheiß drumherum. Sie kann es ja noch.Davor aber? Ist…

  • Tom Odell – Jubilee Road

    Eine ziemlich interessante Entwicklung zeigt der aus Chichester stammende Piano-Man Tom Odell auf seinem dritten Album „Jubilee Road“ – und zwar ganz einfach in dem Sinne, dass er seine Musik hier auf eine durchaus charmante Art „konventionalisiert“. Irgendwann muss es ihm bewusst geworden sein, dass es in dem von ihm beackerten Genre wenig Möglichkeiten gibt,…

  • Flavien Berger – Contre-Temps

    Über eine Support-Tour für Christine & The Queens ist Flavien Berger weiland zu Ruhm und Ehren gekommen. Nach dem noch recht eklektischen Album „Léviathan“ veröffentlicht er nun das Nachfolgewerk „Contre-Temps“, auf dem er sich als klassischer, französischer Chansonnier – durchaus in der Tradition seiner Kollegen Serge Gainsbourg und Benjamin Biolay, aber auf einer bewusst zeitgemäßen…

  • King Princess – Make My Bed

    Die junge Dame mit dem irritierenden Namen King Princess kommt aus Brooklyn, hat ihre musikalische Ausbildung im Selbstversuch mit organischem Studio-Equipment und als Studentin einer Jazz-Pianistin an der kalifornischen Thornton School Of Music realisiert. Das bedeutet: Sie versteht also etwas vom Musik-Machen. Das mag Mark Ronson, den US-Star-Produzenten, der u.a. Lady Gaga und die Queens…

  • Anna Depenbusch – Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß

    Für Anna Depenbusch ist die Sache mit der Reduktion auf schwarz-weiß keine Einschränkung, kein Widerspruch und auch keine ungewohnte Sache – denn bereits ihr Album „Die Mathematik der Anna Depenbusch“ brachte die Hamburgerin ein Jahr nach dem Erscheinen des voll arrangierten Band-Albums als Solo-Piano-Version heraus. So ist das auch bei ihrem letzten Werk „Das Alphabet…

  • 10+10 mit: Antje Schomaker

    Anders als bei vielen ihrer Kolleg(inn)en stellen sich bei der Liedermacherin Antje Schomaker kaum Fragen. Nicht, weil sie alles, was sie tut, in ihren Songs erklärt, sondern weil alles irgendwie seinen natürlichen Gang gegangen ist. Vor etwa fünf Jahren zog die gebürtige Niederrheinerin (sagt man das so?) nach Hamburg und begann dort ihre musikalische Laufbahn,…

  • Johannes Falk – Von Mücken & Elefanten

    Ausnahmsweise ist Johannes Falk mal kein Newcomer – auch wenn sich die Musik auf seinem dritten Album nahtlos einreiht in die Phalanx der Veröffentlichungen seiner jüngeren Kollegen, die das beackern, was man gemeinhin als Deutschpop bezeichnet – jene Art deutschsprachiger Popmusik auf Singer-/Songwriter-Basis, die laute Töne und musikalische Extreme vermeidet und nicht unbedingt auf angelsächsische…

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