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  • Noah Gundersen – A Pillar Of Salt

    Noah Gundersen ist ein Singer/Songwriter aus Seattle, der bei uns vielleicht deswegen noch etwas unter dem Radar agiert, weil er in den USA mit seinen romantischen, mainstreamig angereicherten Softrock-Balladen eine andere Zielgruppe anspricht, als jene, die sich hierzulande dem Thema Singer/Songwriter angenommen hat. Sei es drum: Auf seiner fünften Scheibe kann er nun davon zehren,…

  • Willy Mason – Already Dead

    Es ist alles nicht so schlimm, wie es scheint. Denn natürlich ist Willy Mason nicht dead (obwohl er ja neun Jahre nichts mehr in eigener Sache hat von sich hören lassen). Es geht hier mehr um philosophische Überlegungen. Das mit dem „Tot sein“ ist in diesem Fall eine Metapher für das Einlullen durch die sozialen…

  • Suzanne Vega – An Evening Of New York Songs & Stories

    So ganz überraschend kann diese Scheibe von Suzanne Vega nicht kommen, denn wo immer sie auch ging, stand und sang, machte die Songwriterin deutlich, dass sie ihrer Heimatstadt New York mit Haut und Haaren verfallen ist. Für dieses Projekt sammelte sie nun also Songs aus ihrer langen Karriere, die sich mehr oder minder direkt mit…

  • The Waterboys – Good Luck, Seeker

    Schon lange hat es Mike Scott aufgegeben, seiner Musik ein uniformes Gesicht geben zu wollen oder sich für irgendwelche bestimmten Richtungen zu entscheiden. Auf seinen letzten Alben flirtete er zwar mit Blues und Northern Soul – ließ sich aber keineswegs darauf festnageln. Vielleicht gerade deswegen betrachtete er seine neue LP „Good Luck, Seeker“ eher als…

  • Rumer – Nashville Tears

    Hugh Prestwood ist ein amerikanischer Songwriter, dessen Lieder unter anderem von Judy Collins, Alison Krauss, Michael Johnson und Trisha Yearwood gesungen wurden. Hashtag: Country. Obendrauf gibt es Lieder von Prestwood, die wohl noch niemand gesungen geschweige denn veröffentlicht hat. Wäre schade drum. Dachte sich auch die fantastische Rumer. Und dachte weiter: Her damit, ich mach…

  • The Psychedelic Furs – Made Of Rain

    Die Psychedelic Furs gehörten in den 80er Jahren zur jenen Bands, die die damals aufkeimende erste Post Punk-Welle zu nutzen wussten, indem sie sich mit ihrem Mix aus Glamrock, Psychedelia und Dekadenz-Rock eine relativ konkurrenzlose Sub-Nische erarbeiteten. Dass sie – nicht zuletzt deswegen, weil der US-Filmregisseur John Hughes einen Spielfilm um ihren Song „Pretty In…

  • Ron Sexsmith – Hermitage

    Ron Sexsmith ist von Toronto in den kleinen Ort Stratford umgezogen und das hat ihn anscheinend so begeistert, dass er sein neues Album zusammen mit Produzent Don Kerr um heimischen Wohnzimmer (bis auf das Schlagzeug) ganz alleine – als Einsiedler also – einspielte. Die ländliche Umgebung scheint Sexsmith auch stimmungsmäßig beeinflusst zu haben. Leistete sich…

  • The Waterboys – Kreatives Recycling

    Zuletzt schien es, als habe Mike Scott den Reiz des übergreifenden Konzeptes für sich und seine Waterboys entdeckt: 2011 veröffentlichte er mit „An Appointment With Mr. Yeats“ ein Album mit vertonten Gedichten des Poeten W.B. Yeats, es folgte 2015 das Album „Modern Blues“, auf dem sich Mike US-amerikanischen Stilistiken (unter anderem eben auch dem Blues)…

  • Lucy Spraggan – Today Was A Good Day

    Um es gleich zu sagen: Obwohl die aus Sheffield stammende Songwriterin Lucy Spraggan ihr fünftes Album (auf einem neuen Label jenseits der Major-Label-Fesseln) als Neubeginn betrachtet, den sie nach einer für sie schwierigen persönlichen Phase wagte, beackert sie hier ziemlich genau das angenehm temperierte Folkpop-Terrain, das auch die junge Amy MacDonald dereinst für sich entdeckte…

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