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  • Ryan Adams – Heartbreaker

    Der Mann mit dem verwechslungsträchtigen Namen gehört zu der Garde junger, nachgewachsener Traditionalisten, die in den USA für den Erhalt originären Liedgutes eintreten. Adams ist der Kopf der US-Band Whiskeytown und war noch nicht geboren, als seine Heroen die Charts bevölkerten. D.h: Die ganze Tradition mußte sich der Mann erst mal anlernen. Daß so was…

  • Saint Low – Mit harter Arbeit zum Ziel

    „Die Welt hat uns damals nicht gerade auf Knien angefleht, zusammen zu bleiben, hahaha. Wir haben einfach entschieden, dass wir weiter zusammen halten wollen, und seitdem läuft’s echt gut“, gab Mary Lorson vor einem Jahr bei unserem ersten Interview zu Protokoll. Damals ging es um den Neustart ihrer Band Madder Rose, die nach vielen Tiefschlägen…

  • Saint Low – Saint Low

    Saint Low ist das Solo Projekt von Mary Lorson. Diese ist wiederum die Sängerin von Madder Rose. Wer die Karriere dieser amerikanischen Band verfolgt hat, wird sich gewiß des öfteren darüber geärgert haben, daß die spröden musikalischen Strukturen der Band Mary Lorson’s melodiebedürftige Schmeichelstimme z.T. eher einengten. Sicherlich mag das im Kontext Sinn machen, man…

  • Jackie Leven – Bodenständigkeit, Selbstfindung und Mystizismus

    Jackie Leven ist einer jener Sonderlinge, die die Musikwelt immer wieder als lohnenswert erscheinen lassen. Seit Anfang der 70er ist der rührige Schotte musikalisch tätig, erlebte Mitte der 80er mit seiner Band Doll by Doll einen kurzzeitigen Höhenflug und fand nachher beim Independent-Label Cooking Vinyl eine geeignete Heimat für seine immer kontemplativer werdende, mystisch-epische Emulation…

  • Billy Bragg – Reaching To The Converted (Minding The Gaps)

    Diese Kompilation ist was für wahre Billy Bragg Fans, denn hier finden sich all jene Goodies, die man ansonsten auf obskuren Singles oder Samplern suchen mußten. Es gibt einige voll produzierte Pop-Songs – wie z.B. das mit Johnny Marr eingespielte „Shirley“ – hauptsächlich aber Billy Bragg pur. Anfang der 80er brach Billy ja als zorniger…

  • Ani DiFranco – To The Teeth

    Wer ungefähr so viele Alben produziert, wie Dieter Bohlen Platten verkauft hat, verdient meine Hochachtung. Fucking Dieter ebenso wie fantastic Ani. Ani Di Franco ist um die 30 und hat mit „To The Teeth“ ihr 13. Album rausgebracht. Das dritte in ’99. Und wie vom ersten bis zum letzten auf ihrem eigenen Label. Weil, wie…

  • Chuck Prophet – This Hurting Business

    Da kann man sagen was man will: Aber mit „This Hurting Business“ geht der gute Chuck auf seine alten Tage doch tatsächlich mal neue Wege. Mit Hilfe nicht synthetischer Studio-Elektronik (also allen Mitteln der Verfremdung außer des Einsatzes von Synthesizern) peppt er seine Stücke auf vorliegender CD im Stile von Joe Henry oder der letzten…

  • Madder Rose – Hello June Fool

    Ein Lob auf kleine, aber feine Labels wie Cooking Vinyl. Wie sonst wohl sollte man Bands wie Madder Rose vor der Industrie retten? Anfang der 90er machte man eine schnelle Mark, weil Madder Rose ganz gut ins aufkeimende Brit-Pop-Ambiente paßten (daß die Band aus den USA kam, störte da nicht weiter). Als die feinsinnige, aber…

  • Madder Rose – „Die Welt hat uns nicht auf Knien angefleht, zusammen zu bleiben“

    Über Madder Rose würde ich am liebsten ein Buch schreiben. Wahrscheinlich würde ein Satz immer wieder auftauchen: Madder Rose sind super. Wirklich. Vor allem, weil sie so anders sind, auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht merkt. Zum einen waren sie alle schon über dreißig, als sie mit der Single „Swim“ aus…

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