• Lissie – Castles

    Lissie – Castles

    Das vierte Album der Songwriterin aus Kalifornien ist erkennbar das Ergebnis jenes Selbsfindungsprozesses, im Laufe dessen sich Lissie aus der…

  • The Fratellis – In Your Own Sweet Time

    The Fratellis – In Your Own Sweet Time

    Sicher, die Freude war groß. Ein neues Album von The Fratellis. Das könnte klasse werden, da geht vielleicht was, da…

  • Turin Brakes – Invisible Storm

    Turin Brakes – Invisible Storm

    Nachdem Olly Knights und Gale Paridjanian und ihre Jungs mit ihrem gut gelaunten letzten Album „Lost Properties“ ein vielleicht sogar…

  • Lorna Shore – Flesh Coffin

    Lorna Shore – Flesh Coffin

    Was für ein feines Gemetzel, was für ein wüstes Geprügel, für ein musikalisches Massaker. Ganz schön gut. Sehr gut, aufregend,…

  • The Darkness – Pinewood Smile

    The Darkness – Pinewood Smile

    Das kann kein Zufall sein. An dem Tag, an dem Whitesnake ihren „1987“er Klassiker als 30th Anniversary Edition neu auflegen,…

  • The Bronx – V

    The Bronx – V

    Und weiter geht es. Endlich. Nach vier Jahren gibt es die fünfte Rutsche von The Bronx. Und wer die Vorgänger…

  • Noah Gundersen – White Noise

    Noah Gundersen – White Noise

    Ganz so schlimm wird es natürlich nicht: Auf Noah Gundersons neuer CD gibt es selbstverständlich kein weißes Rauschen zu hören,…

  • Arcane Roots – Melancholia Hymns

    Arcane Roots – Melancholia Hymns

    Eine recht eigenartige Mixtur aus sphärischen Synthie-Sounds, brachialen Gitarrenriffs und affektiertem Falsettgesang leistet sich das britische Trio Arcane Roots auf…

  • Starsailor – All This Life

    Starsailor – All This Life

    Acht Jahre. Das sind in der heutigen Zeit Welten und für eine Band, die nicht Oasis, nicht Coldplay und nicht…

  • Lissie – Castles

    Das vierte Album der Songwriterin aus Kalifornien ist erkennbar das Ergebnis jenes Selbsfindungsprozesses, im Laufe dessen sich Lissie aus der Knochenmühle der Musikindustrie aufs Land zurückzog, eine Farm in Iowa erwarb und dort Bienen züchtete und Gemüse anbaute. Nicht, dass es auf der neuen Scheibe um eine Landei-Folk-Scheibe ginge – aber musikalisch hat Lissie hier…

  • The Fratellis – In Your Own Sweet Time

    Sicher, die Freude war groß. Ein neues Album von The Fratellis. Das könnte klasse werden, da geht vielleicht was, da sind wir mal gespannt. Doch dann: oh. So super ist das ja gar nicht. Sondern ziemlich… gerade noch gut. Nur manchmal ein bisschen besser. Aber was soll das überhaupt sein? Brit und Pop irgendwie, manchmal mit…

  • Turin Brakes – Invisible Storm

    Nachdem Olly Knights und Gale Paridjanian und ihre Jungs mit ihrem gut gelaunten letzten Album „Lost Properties“ ein vielleicht sogar überraschendes Comeback – auf jeden Fall aber einen unerwarteten Karriere-Höhepunkt – einfuhren, wäre es ja geradezu töricht gewesen, diesem mit neuem Material in schneller Folge nicht noch eins draufzusetzen. Zumal sich der Produktions-Fetisch der Jungs…

  • Lorna Shore – Flesh Coffin

    Was für ein feines Gemetzel, was für ein wüstes Geprügel, für ein musikalisches Massaker. Ganz schön gut. Sehr gut, aufregend, selten nicht. Lorna Shore, vier Herren aus New Jersey, zimmern sich auf ihrem neuen Silberling durch Deathmetal und Hardcore, durch Deathcore, Black Metal und ein bisschen mehr. Immer wieder nämlich gehen sie progressivere Wege, arbeiten…

  • The Darkness – Pinewood Smile

    Das kann kein Zufall sein. An dem Tag, an dem Whitesnake ihren „1987“er Klassiker als 30th Anniversary Edition neu auflegen, schieben auch The Darkness ihr neues Album in die Regale. Glam-Day quasi, ein Fest für Hair-Metaller. Denn ja, auch „Pinewood Smile“ bringt die Matte zum Schwingen, macht die Laune besser, ist unterhaltsam und vielfältig, ist…

  • The Bronx – V

    Und weiter geht es. Endlich. Nach vier Jahren gibt es die fünfte Rutsche von The Bronx. Und wer die Vorgänger mochte, der feiert auch diesen Silberling. Und zwar ganz egal welchen Vorgänger man auch am liebsten mochte. Denn „V“ setzt sich zwischen die wilde Beginne der frühen Bronx und die… na ja… etwas weniger wilden…

  • Noah Gundersen – White Noise

    Ganz so schlimm wird es natürlich nicht: Auf Noah Gundersons neuer CD gibt es selbstverständlich kein weißes Rauschen zu hören, sondern jene Art von Power-Pop, mit dem er durch Platzierung in Fernsehserien wie „Sons Of Anarchy“ und „The Vampire Diaries“ schon seit längerer Zeit einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Tatsächlich beschäftigt sich Gundersen aber auf…

  • Arcane Roots – Melancholia Hymns

    Eine recht eigenartige Mixtur aus sphärischen Synthie-Sounds, brachialen Gitarrenriffs und affektiertem Falsettgesang leistet sich das britische Trio Arcane Roots auf dem zweiten Album. Das geht weit über das hinaus, was die Band auf dem Debütalbum leistete. Dass das Trio schon seit zehn Jahren tätig ist, zeigt sich dabei an der ambitionierten Art, in der die…

  • Starsailor – All This Life

    Acht Jahre. Das sind in der heutigen Zeit Welten und für eine Band, die nicht Oasis, nicht Coldplay und nicht Blur ist, aber trotzdem Teil der Britpop-Welle war, ganz besonders. Für Starsailor zum Beispiel. Die veröffentlichen jetzt ihr fünftes Studio-Album, ihr erstes seit ihrer Reunion, ihr erstes seit 2009, ihr erstes seit acht Jahren. Doch…

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