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  • Suzanne Vega – Tales From The Realm Of The Queen Of Pentacles

    Mit dem Quartett ihrer CDs mit als Akustik-Versionen neu entdeckten, subjektiven Kernstücken hat Suzanne Vega genau das richtige getan: Einen künstlerischen Reset, nämlich, nach dem sie ihre musikalische Ausrichtung neu aufgesetzt hat. Litten ihre letzten regulären Studio-Alben nämlich unter einer fast zwanghaften, aber aufgesetzten Experimentierlust, so besinnt sich die Songwriterin aus New York auf ihrem…

  • Seth Lakeman – Word Of Mouth

    Mit diesem in einer kleinen Kirche in Cornwall eingespielten Werk bekennt sich der Songwriter Seth Lakeman hemmungslos zu seinen gälischen Folk-Wurzeln und nutzt diese geschickt, seinen neuen Songs einen glaubwürdig/erdigen Anker zu verleihen. Das war auch notwendig, denn bei den neuen Tracks handelt es sich (in schönster, britischer Songwriter-Tradition) um musikalische Portraits von „kleinen“ Leuten…

  • Seether – 2002 – 2013

    Was fanden wir die letzte Seether-Platte schlecht. Über „Holding Onto Strings Better Left To Fray“ schrieben wir vor rund zweieinhalb Jahren: „Seether braucht kein Mensch. Genau wie kein Mensch mehr Nickelback braucht. Oder 3 Doors Down. Oder all die anderen Schwachmaten.“Jetzt veröffentlichen die Herren, die es tatsächlich mit elf Songs auf Platz 1 der amerikanischen…

  • Gary Numan – Splinter (Songs From A Broken Mind)

    Der alte Mann und die Beats. Gary Numan ist 55 Jahre alt und dreht noch immer keine Däumchen. Sondern Regler. Drückt Knöpfe, steht am Mikrofon, macht Musik. Korrigiere: macht auf seinem neuen Album zum Teil atemberaubend fantastische Musik. Kraftvoll. Zerbrechlich. Verstörend. Mutig. Bedrohlich. Sanft. Düster. Worte, die unterschiedlicher kaum sein können, aber doch gemeinsam haben,…

  • The View – 7 Year Setlist

    Es ist noch kein Jahr vergangen seit „Cheeky For A Reason“, dem Album, mit dem The View in ihrer schottischen Heimat manch Award abräumten, die Charts stürmten und das auch ein Grund war, warum die Band in Glasgow jüngst für die Rolling Stones eröffnen durfte.Mit „7 Year Setlist“ kommt jetzt kein neues Studio-Album, sondern „nur“…

  • City And Colour – The Hurry And The Harm

    Es ist ja jetzt nicht so, dass Dallas Green mit und als City And Colour schlechte Sachen macht. Ganz im Gegenteil, was er hier seit einigen Jahren abliefert, ist sogar ziemlich schön. Aber wieso gerade er so zum Hype wurde? Warum gerade seine Lieder eine ganze Welt zum Träumen, Weinen und Schmachten bringen? Das kapier…

  • Billy Bragg – Tooth & Nail

    Als Billy Bragg vor genau 30 Jahren seine erste Platte veröffentlichte, war er ein Mann mit einer Message, der gewissermaßen nur zufällig die Musik nutzte, um seine politisch oft unbequemen Wahrheiten unters Volk zu bringen. Inzwischen ist aus dem britischen „Punkrocker aus Barking, Essex“ (Selbstbeschreibung) längst ein musikalischer Weltenbürger geworden, der spätestens seit seinen Woody…

  • Ocean Colour Scene – Painting

    Man soll ja bekanntlich niemals nie sagen. Und so ist es denn zwar verdammt überraschend und ungewohnt – aber auf der neuen Ocean Colour Scene tauchen tatsächlich im Opener E-Beats auf – bevor es dann mit der gewohnten Moseley-Beat-Variante munter weiter geht. Keine Bange: Am Ende ist es dann doch ein relativ typisches OCS-Werk geworden,…

  • Ron Sexsmith – Forever Endeavour

    Auf seinem letzten Album, „Long Player Late Bloomer“, kokettierte der Kanadier Ron Sexsmith mit dem Umstand, dass er als beharrlicher Verfechter seiner Kunst den Versuchungen des Business, sich – etwa aus kommerziellen Erwägungen – ständig neu zu erfinden, keineswegs erlegen war. Und obwohl ihn dieses Album von einer poppigeren Seite zeigte als für ihn typisch,…

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