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  • The Czars – Sorry I Made You Cry

    Zwar kommen die Czars aus Denver, schämen sich indes nicht, hemmungslos die Tristesse Schiene zu bedienen, die ansonsten eher von englischen Acts wie z.B. den Tindersticks und Cousteau bedient wird. Das mach(t)en sie indes sehr gut. Kein Wunder, dass ausgerechnet das englische Bella Union Label diesen Act zeichnete, denn auch auf diesem Sampler, der B-Seiten…

  • Midlake – Zurück zur Natur

    All zu oft finden sich in der heutigen Musiklandschaft ja Bands, die zwar jede Menge Enthusiasmus mitbringen, aber nicht so recht zu wissen zu scheinen, was sie tun sollen. Einerseits hat es ja alles schonmal gegeben, andererseits existiert eben deswegen eine Unmenge von Klischees, derer man sich bedienen kann. Da ist die Gefahr natürlich groß,…

  • Amusement Parks On Fire – Out Of The Angeles

    Platte der Woche KW 22/2006 So ziemlich jede Band, die auf ihren Platten mehr als zwei Effektgeräte benutzt, glaubt gleich, sich deshalb mit den großen My Bloody Valentine vergleichen zu müssen. Im Waschzettel des zweiten Albums von Amusement Parks On Fire taucht der ominöse Vergleich dagegen nicht auf, dabei passt er hier – vor allem…

  • 10+10 mit: Amusement Parks On Fire

    Soundlandschaften, mal fragil, mal verzerrt, laut und leise, aufbrausend und entspannend, mitreißend und verträumt, Feedback, Krach, Melodien für Millionen – soviel gibt es in der Musik von Amusement Parks On Fire zu entdecken, Songs, die ineinander übergehen, die einladen, den besten Tagtraum seit ewig und drei Tagen zu erleben. Das Debüt „Amusement Parks On Fire“…

  • Field Music – Write Your Own History

    Britischer Indie-Pop, wie er amerikanischer nicht sein könnte. Bislang ist der Nordosten Englands eher für Postpunk-Bands wie Maximo Park oder The Futureheads reserviert gewesen, zumindest im Rezeptionsverhalten hierzulande. Nun also Field Music als drittes Synonym für gute englische Gitarrenmusik abseits vom Londoner Zirkus. Mit dem feinen Unterschied, dass das Trio um Andrew Moore, Peter und…

  • The Tiny – Starring%3B Someone Like You

    Der zweite Longplayer des Stockholmer Trios The Tiny bezaubert ebenso wie das Debüt „Close Enough“, vor allem aufgrund der eigenwilligen Stimme von Sängerin Ellekari Larsson, die ein wenig an eine Mischung aus Kate Bush und Beth Gibbons erinnert. Durchaus gewöhnungsbedürftig für manche Ohren, passt sie dennoch wunderbar zum orchestralen Folk der Schweden. Die schaffen u.a.…

  • El Perro Del Mar – El Perro Del Mar

    Die Musik, die die junge Schwedin Sarah Assbring auf diesem Tonträger macht, ist mit einem Wort sehr treffend beschrieben: Niedlichkeit. Dabei begann ihre Geschichte mit einer Schreibblockade im winterlichen Göteborg. Was lag da näher, als Inspiration im warmen Süden zu suchen. Sarah verbrachte die nächste Zeit also in Spanien, genoss die Sonne, trank kalten Weißwein…

  • Mazarin – We’re Already There

    Es hat drei Jahre gebraucht, diese CD zusammenzuschrauben. Ob sich so etwas lohnt, muss jeder selbst entscheiden. Aber man kann deutlich hören, dass sich Quentin Stoltzfus und seine Mannen sehr viel Mühe gegeben haben. Die zwischen Schrammelpop und Elektronik pendelnden Psychedelia-Pop-Tracks bieten zwischen den – bewusst simpel angelegten – Songstrukturen viel Raum für Spielereien. Nicht…

  • Sukpatch – Twenty-Three

    „Twenty-Three“, ein locker flockiges Elektropop-Album der Amis von Sukpatch, ist was für den Sommer, sollte er denn kommen. Doch anstatt hier über das Wetter zu schreiben, sollte besser die Musik im Vordergrund stehen. Deshalb: Bereits der Opener „7:30 Tomorrow“ kommt mit luftig programmierten Beats und einer dahingetupften Rhythmusgitarre so gelassen daher, dass man – vorausgesetzt…

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