Obwohl das Genre eigentlich nicht des Referenten cup of tea ist, erringen Symphony Cult unmittelbare Achtung mit einer seit den…
Obwohl das Genre eigentlich nicht des Referenten cup of tea ist, erringen Symphony Cult unmittelbare Achtung mit einer seit den Baby Animals vermissten „ohne Vorspiel auf die Fresse“-Attitüde beim weiblichen Gesang und der unaufhaltsam nach vorne rockenden Band. Weitere Assoziationen sind die Guano Apes, als die noch nicht nur peinlich waren und sind Dying Happy…
Obwohl das Genre eigentlich nicht des Referenten cup of tea ist, erringen Symphony Cult unmittelbare Achtung mit einer seit den Baby Animals vermissten „ohne Vorspiel auf die Fresse“-Attitüde beim weiblichen Gesang und der unaufhaltsam nach vorne rockenden Band. Weitere Assoziationen sind die Guano Apes, als die noch nicht nur peinlich waren und sind Dying Happy…
Gar harmlos schleicht das Intro noch mit Ethnic-Drumming aus dem Subwoofer, doch nach wenigen Takten offenbart sich der delikate Mix der Nottingham-Freibeuter aus Hardcore-Beats, Brutalo-Gebrüll à la Fear Factory oder Machine Head und jeweils sehr melodischem Chorus, den uns Earthtone 9 mit dem gleichbetitelten Album (Spielzeit 47:33) da angerichtet haben. Ein würdiger Nachfolger des vielleicht…