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  • Courtney Barnett – End Of The Day (Music From The Film „Anonymous Club“)

    „A deeply intimate portrait of creativity and anxiety“ – so beschrieb im vergangenen Jahr eine britische Reviewerin die Dokumentation „Anonymous Club“, mit der Filmemacher Danny Cohen die hart erkämpften Triumphe der australischen Indierock-Lichtgestalt Courtney Barnett genauso nachzeichnete wie die persönlichen Mühen, die für die bekanntermaßen extrem schüchterne Musikerin mit einer Karriere im ständigen Rampenlicht einhergegangen…

  • Courtney Barnett – Things Take Time, Take Time

    Sie ist zurück, die lässige Art, mit der Courtney Barnett auf ihren Frühwerken die Herzen der Indiegemeinde im Sturm eroberte! Die dunklen Wolken, die beim grungy Vorgängeralbum „Tell Me How You Really Feel“ bisweilen für ein „uneasy listening“ führten, haben sich inzwischen verzogen. Mit Warpaint-Drummerin Stella Mozgawa fand die 32-jährige Australierin eine neue Produzentin und…

  • Courtney Barnett, Loose Tooth – 13.06.2018 – Köln, Live Music Hall

    Die ungeschminkte Wahrheit Für Courtney Barnett hat der Ernst des Lebens begonnen: Ihr Aufstieg zum Indierock-Gipfel war rasant, doch irgendwie ist ihr unterwegs ein wenig die Lockerheit abhandengekommen, die zuvor einen nicht unerheblichen Reiz ausgemacht hatte. „Tell Me How You Really Feel“, das zweite Album der Australierin, ist merklich in sich gekehrter als ihr fabelhaftes…

  • Courtney Barnett – Wider die Selbstzweifel

    Mit Charme und Grips begeisterte Courtney Barnett vor drei Jahren auf ihrem mitreißenden Debüt „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“ zwischen grungy Lo-Fi-Ästhetik, Slacker-Nonchalance und herrlich detaillierten Alltagsgeschichten. Auf ihrem nun erscheinenden Nachfolger „Tell Me How You Really Feel“ verfolgt der inzwischen 30-jährige Darling der weltweiten Indie-Szene musikalisch ähnliche Pfade, setzt…

  • Courtney Barnett – Das Besondere im Alltäglichen

    „Der ideale Job für mich wäre, Kartons für die Post in einem Scheißkeller zu packen oder um Mitternacht Supermarktregale aufzufüllen“, gestand Courtney Barnett kürzlich einem amerikanischen Schreiberkollegen. Doch aus der einsamen Einzelgänger-Karriere wurde nichts für die 27-jährige Australierin. Stattdessen ist die schüchterne Dame aus Melbourne derzeit der absolute Shooting-Star des Indierock, denn kaum jemandem gelingt…

  • Courtney Barnett – Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit

    Platte der Woche KW 14/2015 Eigentlich ist weder Courtney Barnett noch ihre Musik besonders un- oder außergewöhnlich. Allerdings erhebt die junge australische Senkrechtstarterin genau diese Tatsache zur Kunstform. Während andere junge Musiker auf der Suche nach textlicher Bedeutsamkeit scheitern, verlegt sie sich lieber gleich darauf, die Profanität des Alltäglichen in poetische Worte à la Bob…

  • Courtney Barnett – The Double EP – The Sea Of Split Peas

    Keine Angst: Das Debüt der Melbourner Songwriterin Courtney Bartnett ist trotz des Titels schon eine vollständiger Longplayer geworden, der auf den Songs ihrer ersten EP aufbaut, mit der die Australierin sich eine kleine, aber feine Indie-Gemeinde erspielte. Das Ganze beginnt aber mit sechs neuen Songs, die eine etwas andere Seite von Courtney zeigen, als die…

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