Wenn das erste Album der vier Münchner INDIEpop gewesen sei, dann sei der nun erscheinende Nachfolger IndiePOP, hat ein guter…
Wenn das erste Album der vier Münchner INDIEpop gewesen sei, dann sei der nun erscheinende Nachfolger IndiePOP, hat ein guter Mensch bereits über das zweite Album von Crash Tokio geschrieben. Eine Aussage, die den Nagel auf den Kopf trifft. Dafür braucht man nur die erste Nummer zu hören: „Good You Are“ fängt mit elektronischen oder…
Eines steht fest: Crash Tokio sind keine gewöhnliche Band. Wo andere Combos mit großmäuligen Leadsängerinnen und Bassisten, die den Mund nicht aufkriegen, alle möglichen Klischees bedienen, nennen die Münchner einen wortkargen, bühnenscheuen Frontman ebenso ihr Eigen wie eine Bassistin, die so auskunftsfreudig ist, dass das A-Z-Interview, zu dem Gaesteliste.de geladen hatte, letzten Endes dreimal so…
Schwein gehabt: Zum Glück haben Crash Tokio einen etwas melancholischeren Touch, sonst würden man sie sie glatt mit The Last Days Of April verwechseln können. Oder die vier würden als Readymade-Clone durchgehen. Was natürlich keineswegs schlecht wäre, schließlich gibt es nicht viele Bands in unseren Landen, die an die Wiesbadener heranreichen. Crash Tokio, drei Herren…