• The Tremolo Beer Gut – Glückliche betrunkene Jungs, die Gas geben

    Gemeinhin fällt das Wort „Herausforderung“ in Musikerkreisen, wenn es darum geht, echtes Neuland zu entdecken und sich fernab der eigenen Wohlfühlzone neu zu erfinden. The Tremolo Beer Gut dagegen gehen seit mehr als zwei Jahrzehnten den entgegengesetzten Weg und finden neue Herausforderungen in strikten Regeln, die sich das Quartett aus Kopenhagen gleich zu Beginn seiner…

  • The Entrepreneurs – Wrestler

    Schön, dass es noch Bands wie das dänische Trio The Entrepreneurs gibt. Denn anstatt sich irgendein bestimmtes Genre auszusuchen (was für Dänen ja sowieso nicht typisch gewesen wäre), gelingt es den Herren auf diesem zweiten Album, im eh schon unübersichtlichen Postrock-Gebiet mittels ganz konventioneller Mittel einen ganz eigenen Weg zu gehen. Ein Weg, der sich…

  • Felines – Saying It Twice Makes It Real

    Einen etwas eigenartigen Ansatz verfolgen die Felines aus Kopenhagen auf ihrer Debüt-EP (bzw. – je nach Betrachtungsweise – ihrem Debüt-Kurzalbum). Denn musikalisch fühlt sich das dänische Damen-Trio (mit Zusatz-Keyboarder) jener Ästhetik verpflichtet, die man im New York der 90er Jahre als Alternative zum britischen New Wave-Sound auf Basis eher rhythmisch und strukturell als songorientierter Elaborate…

  • ONBC – Crash, Burn & Cry

    Aus Dänemark stammt dieses Dreampop-Quartett, das sich aus Veteranen der dänischen Indie-Szene zusammensetzt und letztlich aus einem Projekt namens Oliver North Boy Choir hervorging. Auch wenn man die diesbezügliche Routine, mit der die ganze Klaviatur des Genres souverän bedient wird (vom verträumten Mädchenpop mit Shoegazer-Charakter über den Indie-Folkpop bis zu, regelrechten Rockdrone) in Betracht zieht,…

  • Jenny Wilson – Demand The Impossible

    Die Schwedin Jenny Wilson hat sich mit ihrem neuen Album viel vorgenommen. Zum einen sucht sie nämlich musikalisch nach einem eigenen Weg im E-Pop-Dschungel und experimentiert beispielsweise mit New Wave-, Tribal- und Krautrock-Elementen – ohne dabei den Popsong vollständig aus den Augen zu verlieren – und zum anderen ist „Demand The Possible“ ein philosophisches Schwergewicht…

  • Igotyouontape – Spinning For The Cause

    Bands wie diese – bei denen eigentlich unvereinbare Stile munter miteinander kombiniert werden, so dass am Ende etwas ganz Eigenes dabei heraus kommt – können eigentlich nur aus Belgien oder Dänemark kommen. Hier ist es Dänemark – was in diesem Fall bedeutet, dass das, was Jacob Bellens und seine Jungs auf ihrem dritten Album mischen,…

  • Lars And The Hands Of Light – The Looking Glass

    Pop-Perlen findet man leider nicht am Strand, aber dafür bei unseren Nachbarn in Dänemark. „Lars And The Hands Of Light“ schimmern auf ihrem ihrem Debüt „The Looking Glass“ und erfreuen zugleich mit ungekünstelten und charmanten Pop-Songs, die durch ihre Zugänglichkeit bestechen und äußerst schnittig daherkommen. Über das gesamte Album verteilt hagelt es Gitarren-Hooks, die Akkorde…

  • Beta Satan – Girls

    Treffen sich ein großkotziger Rockstar und ein durchgeknallter Elektro-Freak. Die beiden, ihre Gitarren und ihre Beatmaschinen werden beste Freunde. Sie moshen, tanzen, trinken und schimpfen gemeinsam. Sie beten den Beta Satan an. Diese Band macht was sie will und genau das macht sie großartig. Diese Band will eine Menge und das wird sie auch bekommen.…

  • Kim And The Cinders – Kim And The Cinders

    Kim And The Cinders sind Kim „Kix“ Jeppesen und sein Bruder Bo, die beide in der durchgeknallten Psychobilly-Band Powersolo spielen. Außerdem ist Ulrik „Horatio“ Lindez dabei. Der spielt Instrumente wie Banjo, Orgel oder Mandoline. Als Trio sind die drei Dänen nun angetreten, um sich selbst musikalisch komplett auszutoben und uns damit reichlich Nerven zu kosten.Dieses…

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