Auf dem neuen Werk des kanadischen Songwriters Peter Katz spielen seine Landsleute, das Ehepaar Melissa McClelland und Luke Doucet, mit.…
Auf dem neuen Werk des kanadischen Songwriters Peter Katz spielen seine Landsleute, das Ehepaar Melissa McClelland und Luke Doucet, mit. Es ist also nicht verwunderlich, dass hier erstklassig gemachte Americana-Songs im Vordergrund stehen – denn das ist etwas, das auch die Doucets aus dem FF beherrschen. Kanadische Züge sind denn – wenn überhaupt – auch…
In ihrer kanadischen Heimat ist Holly McNarland so etwas wie eine etablierte Größe auf der Indie-Szene und hat dort bereits 200.000 Alben abgesetzt. Das neue Werk, das unter dem Eindruck des Mutter werdens enstanden ist, bietet stlistisch eine Mischung aus Hollys bisherigem Schaffen. Dabei führt das besinnliche Covermotiv ein wenig in die Irre, denn auf…
Der Kanadier Tom Taylor veröffentlicht mit „Running Late“ sein zweites Solo-Album mit 11 neuen Tracks. Ein wenig klingt es aber so, wie sein 11. Solo-Album. Das liegt vor allen Dingen daran, dass er seine Sache so perfekt macht. Taylor – unterstützt von dem Gitarrenvirtuoso Steve Dawson – ist dabei nicht mehr oder weniger als ein…
Aus Toronto kommt die Band Driveway – hat sich dabei jedoch einer relativ straighten Spielart des Country-Rock verschrieben. Mit der blühenden Alternative-Szene ihrer Heimatstadt haben Driveway also nicht viel am Hut. Lediglich der glasklare, druckvolle Sound mit den brillanten Gitarren und der knochentrockenen Rhtyhmusgruppe ließe vermuten, dass hier keine US-Band am Start ist. Es gibt…
Den ganz eingefleischten Fans von Burnthe8track wird das Ganze hier recht bekannt vorkommen. Die „Division“-EP nämlich erblickte bereits vor vier Jahren erstmals das Licht, wird jetzt aber in leicht aufgemotzter Version erneut veröffentlicht. Mit dabei ist jetzt auch die bisher nur in Kanada erhältliche „Battle Of The Network Stars“-Single, was aus diesem Silberling eine knackige…
Das aus Toronto stammende Quartett um Kevin Pullen hat sich mit Haut und Haar dem Gitarrenpop verschrieben. Dabei legen sie eine eher pragmatische No-Nonsense-Sensibilität an den Tag. Ihre Songs sind stromlinienförmige, effektive, aber auch ein wenig konturenlose Elaborate, die ein bisschen an die frühen U2 erinnern – besonders in der Art, wie da minimale Grundideen…
Zugegeben: Das Cover lässt Schlimmes befürchten. Da hilft es auch wenig, dass es die abgebildete Blondine auch in brünett gibt. Ein Austauschcover machts möglich. Man erwartet also vom ersten Blick an eine nervzehrende Mischung aus Blink 182 und Simple Plan. Doch kaum hat man die Scheibe im Player, muss man sein schönes Vorurteil revidieren. Grand:PM…