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  • Lambert – Actually Good

    Lambert – Actually Good

    Das aktuelle Album des Wahlberliner Croosover-Pianisten Lambert begann als Auftragsarbeit: Lambert sollte einen Soundtrack für eine britische TV-Krimi-Serie „The Stranger“…

  • The Lumineers – Brightside

    The Lumineers – Brightside

    Inzwischen offiziell auf ein Duo-Format geschrumpft nutzten die Lumineers-Gründerväter Wesley Schultz und Jeremiah Fraites die Pandemie dazu, ihr Lockdown-Album auch…

  • Tori Amos – Ocean To Ocean

    Tori Amos – Ocean To Ocean

    Tori Amos ist wie Alicia Keys. Alleine am besten. Stimme, Klavier, perfekt. „Ocean To Ocean“ ist ganz viel Stimme und…

  • Imelda May – 11 Past The Hour

    Imelda May – 11 Past The Hour

    Ursprünglich begann die irische Songwriterin Imelda May ihre musikalische Laufbahn mit einem Rockabilly-Album. Dieses enge Korsett reichte ihr aber bald…

  • Melody Gardot – Sunset In The Blue

    Melody Gardot – Sunset In The Blue

    Auf ihrem letzten Album mit eigenem Material von 2015 schien sich die inzwischen in Paris residierende Songwriterin Melody Gardot in…

  • Max Richter – Voices

    Max Richter – Voices

    Max Richter hat es wieder getan – und ein ebenso unwahrscheinliches, radikales und komplexes, wie auch zugängliches, selbsterklärendes und universelles…

  • Fieh – Cold Water Burning Skin

    Fieh – Cold Water Burning Skin

    Interessant ist bei dem norwegischen Projekt Fieh ist weniger die Musik selbst – es gibt organischen Fusion-Jazz-Pop mit funkiger Basis,…

  • Aurora – Infections Of A Different Kind – Step I

    Aurora – Infections Of A Different Kind – Step I

    Auf ihrem zweiten Album schlägt die kleine, norwegische Waldelfe Aurora vergleichsweise kämpferische Töne an und singt dabei sozusagen über Gott…

  • Melody Gardot – Live In Europe

    Melody Gardot – Live In Europe

    Eine Live-Jazz-Scheibe – auch wenn es sich um leicht zugänglichen Vocal-Jazz geht, wie in diesem Fall – ist ja immer…

  • Lambert – Actually Good

    Das aktuelle Album des Wahlberliner Croosover-Pianisten Lambert begann als Auftragsarbeit: Lambert sollte einen Soundtrack für eine britische TV-Krimi-Serie „The Stranger“ schreiben, in der er dann auch als Schauspieler auftreten sollte. Das tat er dann auch und hatte die Aufnahmen schon im Kasten, als es zu den Dreharbeiten ans Set gehen sollte. Wie das aber eben…

  • The Lumineers – Brightside

    Inzwischen offiziell auf ein Duo-Format geschrumpft nutzten die Lumineers-Gründerväter Wesley Schultz und Jeremiah Fraites die Pandemie dazu, ihr Lockdown-Album auch musikalisch weitestgehend alleine zu gestalten. Unterstützt von Tontechniker und Co-Produzent David Baron an diversen Keyboards, spielten sie den Rest der Instrumente nämlich selbst ein, während der langjährige Produzentenkumpel Simone Felice mit bemerkenswerter Ökonomie wie gewohnt…

  • Tori Amos – Ocean To Ocean

    Tori Amos ist wie Alicia Keys. Alleine am besten. Stimme, Klavier, perfekt. „Ocean To Ocean“ ist ganz viel Stimme und ganz viel Klavier und zu jedem Moment berührend, besonders und dabei unfassbar aufregend. Aber auf ihrem neuen Album hört man auch Gitarren, Drums und Streicher. Und das alles klingt auch: ganz hervorragend. Wunderschön, stimmig, selbstverständlich.…

  • Imelda May – 11 Past The Hour

    Ursprünglich begann die irische Songwriterin Imelda May ihre musikalische Laufbahn mit einem Rockabilly-Album. Dieses enge Korsett reichte ihr aber bald schon nicht mehr und schnell streckte sie ihre Fühler in alle möglichen stilistischen Richtungen aus und erregte damit schon früh die Aufmerksamkeit von Jools Holland, der sie fürderhin förderte und ihr zahlreiche Kontakte ermöglichte. Schnell…

  • Melody Gardot – Sunset In The Blue

    Auf ihrem letzten Album mit eigenem Material von 2015 schien sich die inzwischen in Paris residierende Songwriterin Melody Gardot in eine poppigere Richtung zu entwickeln. Auf diesem neuen Album kehrt sie mit einer Sammlung einfühlsamer Noir-Balladen im vom Royal Philharmonic Orchestra reichhaltig orchestrierten, symphonischen Torchsong-Setting zu ihrem Kerngeschäft als Jazzerin zurück. Ergänzt um diverse Kollaborationen…

  • Max Richter – Voices

    Max Richter hat es wieder getan – und ein ebenso unwahrscheinliches, radikales und komplexes, wie auch zugängliches, selbsterklärendes und universelles Stück Musik mit inhatlichem und konzeptionellem Mehrwert fertig gestellt. Nach seinem multimedialen Geniestreich „Sleep“ von 2015 (dessen Renaissance zeitgleich mit einer soeben neu aufgelegten App – mit der man die Bestandteile der Komposition nach eigenem…

  • Fieh – Cold Water Burning Skin

    Interessant ist bei dem norwegischen Projekt Fieh ist weniger die Musik selbst – es gibt organischen Fusion-Jazz-Pop mit funkiger Basis, R’n’B-Appeal und spannenden elektronischen Elementen – sondern die Art, wie das Ganze dargeboten wird. Fieh ist nämlich ein achtköpfiges Kleinorchester, dem die für dieses Genre geradezu atypisch anmutende Songwriterin Sofie Tollefsbøl als Chefin (und in…

  • Aurora – Infections Of A Different Kind – Step I

    Auf ihrem zweiten Album schlägt die kleine, norwegische Waldelfe Aurora vergleichsweise kämpferische Töne an und singt dabei sozusagen über Gott und die Welt. In der Tat macht sich Aurora hier Gedanken über ihre Spiritualität, ihre Position in der Gesellschaft, über die Mystik und – auf zuweilen metaphorische Weise – auch über die Liebe und über…

  • Melody Gardot – Live In Europe

    Eine Live-Jazz-Scheibe – auch wenn es sich um leicht zugänglichen Vocal-Jazz geht, wie in diesem Fall – ist ja immer so eine Sache%3B weil es auf der Bühne in dem meisten Fällen dabei dann ja doch um improvisatorischen Nahkampf geht. Da war es vielleicht von vorneherein keine schlechte Idee, dass die US-amerikanische Chanteuse Melody Gardot…

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