• Rocky Votolato – Television Of Saints

    Tief im Innern ist Rocky Votolato vermutlich immer noch ein trauriger Punk, musikalisch dagegen folgt er auch mit „Television Of Saints“ jenen zeitlos schönen, akustischen Singer/Songwriter-Pfaden, auf denen er spätestens seit seinem 2007er-Album „The Bragg & Cuss“ wandelt. Viel Überraschendes hat dieses Album daher nicht zu bieten, dass es sich aber dennoch um ein ganz…

  • Rocky Votolato – True Devotion

    Vermutlich hätte sich Rocky Votolato selbst nicht vorstellen können, dass er mal als die Blaupause des warmherzigen, akustischen Songwriters einden würde, als er seine Karriere mit der Rockband Waxwing lostrat. Dabei hat sich musikalisch im Grunde so viel gar nicht geändert: Rockys Stücke sind im Grunde ihres Herzens eigentlich immer noch Rocksongs – auch wenn…

  • Portugal.The Man – The Satanic Satanist

    Platte der Woche KW 29/2009 Es gibt wohl kaum eine fleißigere Band als Portugal.The Man. In erschreckender Häufigkeit veröffentlichen die Jungs aus Alaska Platten, nicht minder regelmäßig sind sie bei uns auf Tour. Wie sie das schaffen, bleibt ihr Geheimnis. Beschweren wollen wir uns darüber natürlich nicht. Zwar konnten sie mit ihrem letzten Album „Censored…

  • Portugal.The Man – Censored Colors

    Es sei ihnen gegönnt. Nach zwei wundervollen und wohl von allen geliebten Schallplatten, durften auch Portugal.The Man mal eine weniger beeindruckende Sache machen. Die heißt „Censored Colors“ und ist sicher nicht schlecht. Aber eben auch nicht wirklich gut. Dafür erneut überraschend. Auf ihrem Drittling nämlich beginnt das Quartett aus Alaska erstmals zu langweilen.Lärm ist nicht…

  • Saboteur – A Place Where Painters Meet

    Schon als sie im vergangenen September im Vorprogramm von Portugal.The Man spielten, stimmten Saboteur einige der Songs an, die sie nun auch endlich auf CD veröffentlichen. Bei dieser handelt es sich offiziell um ein Debüt, obwohl die Hamburger schon seit einigen Jahren aktiv sind und auch schon eine Scheibe zuvor fertig hatten. Diese aber niemals…

  • Alesana – Where Myth Fades To Legend

    Da sieht man mal, wie die Leute auf uns hören. Da vergleichen wir Alesana in der Rezension zu ihrem letztjährigen Debüt „On Frail Wings Of Vanity And Wax“ mit einem gelben Taxi in New York und was passiert? Der Screamo-Band werden auf ihrer Deutschland-Tour im Juni die Buden eingerannt. Nach aktuellem Stand ist die erste…

  • Kevin Devine – Put Your Ghost To Rest

    Als romantischen Indie-Slacker-Barden, der derart unbequeme Sounds produziert, dass er nach der Fusion von EMI und Capitol vom Major Label geflogen ist, wird Kevin Devine im Presseinfo angepriesen. Irgendwie, so soll uns glauben gemacht werden, ist Kevin zu schade, zu gut für die böse Maschinerie.Tatsächlich kann das vorliegende Album aber nur beim ersten Durchhören darüber…

  • Portugal.The Man – Grenzenlos ausgetobt

    Erst im letzten Jahr erschien das überaus gelungene Album „Waiter: ‚You Vultures!’“, das in jeglichen Medien nur die besten Kritiken einheimste. Nun gibt es schon den Nachfolger und der ist tatsächlich noch besser geworden. Auf „Church Mouth“ nämlich geht es die Band aus Alaska nicht nur deutlich psychedelischer an und reduziert den Elektro-Anteil auf ein…

  • Alesana – On Frail Wings Of Vanity And Wax

    Vieles kann man den Jungs von Alesana nicht vorwerfen. Nur, dass sie eben wie sooooo viele andere klingen und in der Screamo-Großstadt einfach noch weinger als ein gelbes Taxi in New York auffallen. „Ey, guck mal, Underoath“ – „Ne, das waren The Used“ – „Käse, Alesana“ – „Ach, echt?“Die sechs Herren können schreien, singen und…

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