Ein weiterer Beweis dafür, dass früher alles viel besser war: Die Detroiterin Denise James versucht auch auf ihrem zweiten Album…
Ein weiterer Beweis dafür, dass früher alles viel besser war: Die Detroiterin Denise James versucht auch auf ihrem zweiten Album (das erste erschien vor drei Jahren auf dem inzwischen schon wieder eingegangenen Poptones-Label von Alan McGee) gar nicht erst, ihre Vorliebe für den 60s-Girl-Pop zu verbergen und spart sich folglich auch die Mühe, den simpel-naturbelassenenen…
Das paßt schon, daß das Debüt von Denise James auf Alan McGee’s Poptones Label erscheint: Denise schlingert sich nahe der Morbidität durch eine Welt voller vielschichtig arrangierter, halliger Gitarrenkaskaden und singt Melodien, die in den 60s vergessen worden sind. Das geht von der Ästhetik schon ziemlich in Richtung Barbara Manning ode Mazzy Star – ist…