• The Bottrops – The Bottrops

    Andere Bands suchen sich einen neuen Typen, die Terrorgruppe löst sich lieber auf. Damals, als Archi die Band verlassen hat. Doch natürlich macht der Rest weiter. Also gibt es jetzt The Bottrops und die steigen tatsächlich da ein, wo die Kreuzberger Aggropopper damals ausgestiegen sind.Auch The Bottrops bringen uns mit ihrem fröhlichen, fixen, abwechslungsreichen und…

  • Terrorgruppe – Rust In Pieces

    Die Terrorgruppe gibt es nicht mehr, ein neues Album aber schon. Denn die Kreuzberger Aggropopper haben ein englischsprachiges Abschiedswerk aufgenommen und unterhalten uns mit „Rust In Pieces“ ein letztes Mal.Elf der 13 Tracks kennt man in der Original-Version von „Fundamental“, doch trotzdem erkennt man sie nicht alle sofort. Denn nicht nur textlich haben sich die…

  • Tribute To Nothing – How Many Times Did We Live?

    Gerade erst waren sie mit Boysetsfire auf Tour, im Mai kommen sie schon wieder und zwischendurch erfreuen uns die britischen Tribute To Nothing mit einem neuen Album, was zwar überraschend einfach, aber nicht minder aufregend geworden ist.Hauen sie live eine Walze nach der anderen von der Bühne, kann man sich „How Many Times Did We…

  • The Movement – Revolutionary Sympathies

    Sie veröffentlichen zwar erst ihre zweite CD, aber The Movement klingen auf „Revolutionary Sympathies“ schon wie alte Punkrock-Hasen. Und das ist ganz offensichtlich gewollt.Denn die drei Dänen mit den schicken Anzügen halten nicht viel von Neo-Punk oder Charts-Gehoppe, sondern orientieren sich eher an The Jam, The Clash und Konsorten (sogar ein wenig Hüsker Dü ist…

  • Terrorgruppe – Schöne Scheiße

    Schöne Scheiße, jetzt gibt es schon die zweite Best-Of-Scheibe der Terrorgruppe. Tja, das kommt davon, wenn man einfach zu viele Hits schreibt. Die müssen nun mal regelmäßig compiliert werden.Satte 26 Songs haben die Kreuzberger auf die Platte gepackt. Darunter Hochkaräter wie „Nicht mein Land“, „Make Sex Not Love“, „Keiner hilft euch“ und „Angela“. Dazu gibt…

  • The Movement – Move!

    Sich im Kramladen der Rockgeschichte schamlos zu bedienen ist ja gerade en vogue. Die Strokes tun es, die Libertines kaum weniger und diese Aufzählung ließe sich endlos fortführen. Auch The Movement aus Dänemark erfinden nichts neu. Eine Prise Clash, ein Hauch The Who aber vor allem eine gute Portion The Jam sorgen hier für die…

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