Gerade dieses neue Album der Südstaaten-Legende zeigt wieder ein mal, wie ärgerlich es ist, dass ausgerechnet er die Royal Southern…
Gerade dieses neue Album der Südstaaten-Legende zeigt wieder ein mal, wie ärgerlich es ist, dass ausgerechnet er die Royal Southern Brotherhood verlassen hat, denn hier überzeugt der Sohn berühmter Väter durch seine Vielseitigkeit als Komponist, Arrangeur und Performer (während die frühere Mutterband konsequent stagniert). Sich selbst zu wiederholen ist also schon mal nicht Allmans Ding.…
Obwohl er sich ja mit seinem Vater nicht gerade gut versteht, ist es schon erstaunlich, wie sehr Devon Allman stimmlich Gregg Allman ähnelt. Das wird auch auf seinem zweiten Solo-Album deutlich, das der vielbeschäftigte Mann – wie schon bei seinem Solo-Debüt „Turquoise“ im letzten Jahr – neben den Arbeiten für die Royal Southern Brotherhood en…
Zwar ist dieses das offizielle Debütalbum von Devon Allman – dennoch ist er längst kein Unbekannter mehr. Und das nicht nur des geschichtsträchtigen Namens wegen, sondern auch, weil er mit der 2nd Generation Supergroup Royal Southern Brotherhood bereits für Furore sorgte. Inhaltlich und musikalisch tobt sich Allman – nicht überraschend – in dem aus, was…