• 2ton Predator – Demon Dealer

    2ton Predator – Demon Dealer

    Der Vorläufer „Boogie“ war schon kein Boogie, aber ein gemeines Stück Thrashcore, das vor allem durch seine Aggression beeindrucken konnte.…

  • Gurd – Encounter

    Gurd – Encounter

    Eidgenössischer NuMetal – wie klingt das jetzt bloß? Gar nicht mal verkehrt: „Encounter“ ist schließlich auch bereits das sechste Album…

  • Aurora Borealis – Time, Unveiled

    Aurora Borealis – Time, Unveiled

    Aurora Borealis sind immer noch, wie schon auf „Northern Lights“ (Gaesteliste.de berichtete) bewiesen, eine extreme Metal-Band. Tim Yeung ist und…

  • Koldborn – First Enslavement

    Koldborn – First Enslavement

    Die Kaltgeborenen bezeichnen ihre Spielart des Death Meal als „Groove’n’Grind“, was zur Abwechslung mal keine Marketingplatzpatrone ist, sondern in’s Ziel…

  • Thorium – Unleashing The Demons

    Thorium – Unleashing The Demons

    Da kriegen wir aber Angst: Eine dänische Death Metal Band, die sich selbst „Kapelle des Teufels“ nennt (sollten die dann…

  • Daemon – Eye For An Eye

    Daemon – Eye For An Eye

    Uih, was Neues von Diehard Music, dem dänischen Label mit dem todsicher totengräberischen Geschmack! Die dadurch aufgebaute Erwartungshaltung wird auch…

  • Necrosphere – Revived

    Necrosphere – Revived

    Das ist ungefähr so überraschend, fesselnd und spannungsreich wie ein Krimi in der Prisma-Fernsehzeitschrift, dem – soweit mir bekannten –…

  • Illdisposed – Kokaiinum

    Illdisposed – Kokaiinum

    „Dedicated to our only fan: Dirk Kramer“ – diese Widmung steht auf der Rückseite der neuesten Illdisposed-Scheibe „Kokaiinum“. Die Tatsache,…

  • Godless Wicked Creeps – Smile

    Godless Wicked Creeps – Smile

    Es geht doch! Während sich die meisten Bands aus der Punkrock-Szene auf einen Stil festlegen und nur gelegentlich ihr Revier…

  • 2ton Predator – Demon Dealer

    Der Vorläufer „Boogie“ war schon kein Boogie, aber ein gemeines Stück Thrashcore, das vor allem durch seine Aggression beeindrucken konnte. „Demon Dealer“ ist nun kein bisschen versöhnlicher oder Schonkaffee-mäßiger geworden, aber musikalisch doch (noch) erheblich besser. Die Schweden Tobbe, Mazza, Matte und Mogge haben offensichtlich gewaltig an Instrumentenbeherrschung und Gesang sowie Aufnahmetechnik gefeilt, Ergebnis ist…

  • Gurd – Encounter

    Eidgenössischer NuMetal – wie klingt das jetzt bloß? Gar nicht mal verkehrt: „Encounter“ ist schließlich auch bereits das sechste Album der Truppe, die zuvor schon als Poltergeist ihr thrashig-polterndes Wesen getrieben hatte. Dementsprechend souverän geht man auf dem Sechstling ans Werk, der auch mit edlem (aber irreführendem, weil nach AOR der Boston-Sorte aussehenden) Artwork verwöhnt.…

  • Aurora Borealis – Time, Unveiled

    Aurora Borealis sind immer noch, wie schon auf „Northern Lights“ (Gaesteliste.de berichtete) bewiesen, eine extreme Metal-Band. Tim Yeung ist und bleibt ein technisch beeindruckender Drummer. Und die sowohl im Death- (Gegrunze, die meisten Gitarrenparts) wie im Black Metal- (Fauchender Lead“gesang“) Minengebiet herumstromernden Songs sind für das Genre einigermaßen komplex aufgebaut und technisch sauberst eingeholzt.Auch einige…

  • Koldborn – First Enslavement

    Die Kaltgeborenen bezeichnen ihre Spielart des Death Meal als „Groove’n’Grind“, was zur Abwechslung mal keine Marketingplatzpatrone ist, sondern in’s Ziel trifft. Angesichts der Massen von nachgekommenen D.M.-Bands fällt es ja wirklich schwer, in diesem buchstäblich tot-getretenen Bereich noch sowas wie Originalität auszumachen, bei Koldborn finden sich dazu jedoch etliche Ansätze. Viele der Songs haben tat…

  • Thorium – Unleashing The Demons

    Da kriegen wir aber Angst: Eine dänische Death Metal Band, die sich selbst „Kapelle des Teufels“ nennt (sollten die dann nicht durch norwegische Wälder rennen und Kapellen abzufackeln versuchen?), ihre Gitarren mit Kosenamen wie „Six Entrails Meat Axe“ bzw. „Six String Devil“ versehen und ihren Zweitling „Unleashing The Demons“ taufen, uih, huih buh!Welche Kellergeister die…

  • Daemon – Eye For An Eye

    Uih, was Neues von Diehard Music, dem dänischen Label mit dem todsicher totengräberischen Geschmack! Die dadurch aufgebaute Erwartungshaltung wird auch keinesfalls enttäuscht: Daemon ist schließlich die Band von Konkhra-Boss Anders Lundemark, der sich für dieses Drittlingswerk mit Gene Hoglan, bekannt von Death oder Testament, zusammen getan hat. Musikalisch sind alleine diese Infos zumindest für Freunde…

  • Necrosphere – Revived

    Das ist ungefähr so überraschend, fesselnd und spannungsreich wie ein Krimi in der Prisma-Fernsehzeitschrift, dem – soweit mir bekannten – alleralleruntersten Bodensatz der Fiction-Literatur: Italienischer Death Metal à la Necrosphere. Vom gequälten Kirmesbudenschlagzeug über das alberne Geröchel bis hin zu den Gitarren’sounds‘ der Marke „meine hochbegabte fünfjährige Nichte“ – alles tausendmal gehört, praktisch immer inspirierter…

  • Illdisposed – Kokaiinum

    „Dedicated to our only fan: Dirk Kramer“ – diese Widmung steht auf der Rückseite der neuesten Illdisposed-Scheibe „Kokaiinum“. Die Tatsache, daß die bekennenden Bayern München-Fans aus Dänemark seit 1993 bereits ihr achtes Werk veröffentlichen (EPs mitgerechnet), spricht eine andere Sprache. Aber Illdisposed nehmen eben nichts ernst und geben sich seit Bestehen glücklicherweise herrlich politisch unkorrekt.…

  • Godless Wicked Creeps – Smile

    Es geht doch! Während sich die meisten Bands aus der Punkrock-Szene auf einen Stil festlegen und nur gelegentlich ihr Revier verlassen, wildern die vier durchgeknallten Dänen der Goodless Wicked Creeps was das Zeug hält. Neben den „üblichen“ Rock’n’Roll und Melody-Kram gibts noch kräftig Surf-Sounds, Country, Rockabilly und Swing. Doch bei all dem Mixen und Mischen…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.