• Little Boots – Working Girl

    Auf ihrem Debüt-Album „Hands“ überraschte Victoria Hesketh alias Little Boots 2009 mit einer hemmungslos eingängigen, gutgelaunten und kommerziell attraktiven Melange aus Dicso-, E- und Club-Pop. Gerade wegen dieser geradezu naiv fröhlichen Pop-Affinität wurde die Gute aber auch kritisiert. Vielleicht geriet deswegen das wesentlich düstere, aber auch weniger zugängliche und etwas unterkühlte zweite Album „Nocturnes“ –…

  • Mstrkrft – Fist Of God

    Nachdem das erste Mstrkrft-Album ja bereits entstand, als es Jesse F. Keelers „Dance-Metal“-Projekt Death From Above 1979 noch gab, ist Mstrkrft nun – zusammen mit DJ Al-P – voll und ganz Keelers musikalische Hauptbetätigung. Und das hört man auch. Das 2006er Debüt „The Looks“ war ein solides, wenngleich stellenweise ein wenig eintöniges Album mit einigen…

  • Neon Blonde – Chandeliers In The Savannah

    Hinter Neon Blonde stecken mit Johnny Whitney und Mark Gajadhar gleich zwei Chaotiker, die eigentlich bei den Blood Brothers aktiv sind. Eine enstspannte Platte ist daher also nicht zu erwarten.Das Ganze macht nur bedingt Spaß und die Platte in einem Durchlauf zu hören ist nicht wirklich leicht. Das liegt zum einem natürlich an Whitneys wirklich…

  • From Monument To Masses – Schools of Thought Contend

    Bisher kannten sie einige als ambitionierte Post-Rock-Band, die es gern mal krachen lässt, aber kaum stilistische Grenzen kennt. Mit ihrem neuen Album outen sich From Monument To Masses nun auch als Elektronika- und Pop-Anhänger und haben einige ihrer Nummern durch den Remix-Wolf gedreht und drehen lassen.Wüsste man es nicht besser, würde man kaum darauf kommen,…

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