Der Nachfolger zu „The Trip“ überrascht: Während das letztjährige Album wie der Soundtrack zu einem (inneren) Roadmovie und wie eine…
Der Nachfolger zu „The Trip“ überrascht: Während das letztjährige Album wie der Soundtrack zu einem (inneren) Roadmovie und wie eine durchaus auch mal losrockende Einzelkomposition wirkte, enthält das im 30. Jahr des Bandbestehens veröffentlichte 17. Album sieben Instrumentals von unterschiedlichem Charakter. Zusammengehalten werden sie aber alle durch ein allumfassendes „Laid-back“-Gefühl. Obwohl Djam Karet und ihr…
Die Kalifornier Djam Karet haben sich nicht von ungefähr einen Namen gegeben, der auf indonesisch in etwa „elastische Zeit“ bedeutet. Wer ihnen auf den „Trip“ ihres (Live inkl.) bereits 16. Albums folgt, kann leicht jedes Zeitgefühl verlieren. Das hat mit den geheimnisvollen Wind- und Piep-Geräuschen am Anfang zu tun, mit dem Umstand, dass das Album…