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  • Franz Ferdinand – You Could Have It So Much Better

    Platte der Woche KW 39/2005 Die wollten doch bloß nur ein bisschen Tanzmusik machen – und dann sowas. Feature über Feature, Preise über Preise, Gekreische, Hysterie, große Diskussionen darüber, ob der ganze Rummel denn überhaupt gerechtfertigt sei, zig Bands ähnlicher musikalischer Ausrichtung wurden flugs von den Labels dieser Welt unter ihre Fittiche genommen, das Marketing…

  • Neutral Milk Hotel – In The Aeroplane Over The Sea

    Fuzz-Folk nannte Jeff Mangum den Sound, den er Ende der 1990er Jahre unter dem Monicker Neutral Milk Hotel veröffentlichte. Zwei Platten kamen raus dann verschwand Mangum von der musikalischen Bildfläche. Platten, die noch immer derart gefragt sind, dass es nach sieben Jahren eine Wiederveröffentlichung gibt – zu Recht.„In The Aeroplane Over The Sea“ ist nicht…

  • Fire Engines – Codex Teenage Premonition

    Wer wissen möchte, warum es heutzutage Bands wie Franz Ferdinand oder die Kaiser Chiefs gibt, der kommt an den frühen 80ern nicht vorbei. Da gab es z.B. eine Band namens Fire Engines, die aus dem Umfeld der ersten schottischen New Wave hervor gingen und heutzutage unter Spezialisten als einflussreich gehandelt wird. Dies ist eine Kompilation…

  • Orange Juice – The Glasgow School

    Dass Edwyn Collins immer noch zu den meistgeschätzten Produzenten Großbritanniens gehört, liegt nicht daran, dass er vor rund einem Jahrzehnt einen letzten kommerziellen Smash-Hit mit „A Girl Like You“ hatte, und dass James T. Kirk jedes Mal stattliche Features in der Presse erhält, wenn er einen seiner Alleingänge veröffentlicht, hat auch nichts damit zu tun,…

  • Sons And Daughters – Das Ekelpaket

    Die Debüt-Scheibe der schottischen Band Sons And Daughters, „Love The Cup“, ließ aufhorchen. Offensichtlich hatte diese Splittergruppe von Arab Strap so rein gar nichts mit der düsteren Gemächlichkeit von Aidan Moffat und Malcolm Middleton im Sinn, sondern legte es darauf an, zu klingen als stünde sie unter Strom. Mit dieser erfrischenden Hysterie setzten sich Adele…

  • Smog – A River Ain’t Too Much To Love

    Mit Flüssen kennt sich Bill Callahan ja aus. Das gesamte neue Werk klingt wie eine Fortsetzung eines seiner besten Stücke, „The River Guard“ von „Knock Knock“ – nicht, was die Story betrifft, aber was die Stimmung und die musikalische Ausrichtung angeht. Den Rock’n’Roll-Modus seiner letzten Werke hat Callahan hier allerdings ausgeschaltet und sich dabei zurück…

  • Stephen Malkmus – Face The Truth

    Nun gut – auch ein Stephen Malkmus wird mal älter, ruhiger und abgeklärter. Auch wenn das neue Solo-Werk – sein drittes nach dem Pavement-Split – im internationalen Vergleich immer noch sehr viel nervöser und frickeliger ist, als das, was seine vielleicht angesagteren Kollegen aus der Indie-Szene für gewöhnlich so bieten. Für Malkmus-Verhältnisse und im Vergleich…

  • Woodbine – Best Before End

    Zunächst scheint es so, als wolle das Trio aus Lancashire dort fortfahren, wo sie vor fünf Jahren mit ihrem Debütalbum begannen. Das neue Album fängt mit einer tastenden Folk-Ballade an, zu der die ätherische Stimme von Susan Dillane ein alternatives Liebeslied dahinhaucht scheint. Doch dann folgt eher Eigenartiges: Ein von Gitarrist Graeme Swindon vorgetragener, seltsam…

  • The Kills – No Wow

    Platte der Woche KW 08/2005 No Wow ist gut. Klar, das gilt, wenn man diese Platte in gedämpfter Zimmerlautstärke hört, sowieso eher geistesabwesend durch die Wohnung schlurft und sich fragt, wo zum Teufel man gestern bloß die Fernseh-Fernbedienung gelassen hat – da kann einem dieser seltsam krude Krach gehörig auf die Nerven gehen. Aber was…

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