• Drahla – Ähnlich, aber doch anders

    Wenn es darum geht, die Vergangenheit im Hier und Jetzt hörbar zu machen, sind Drahla ganz vorne mit dabei. Schon auf ihrem Debütalbum „Useless Coordinates“ hatte die Band aus dem nordenglischen Leeds aus kribbeligem Post-Punk, verspielter Art-Punk-Grandezza, schlankem No-Wave-Minimalismus und messerscharfem Noise-Rock einen bemerkenswert unberechenbaren Sound geformt, der mit Jazz-affinen Saxofon-Farbtupfern eine besondere, herrlich wilde…

  • Drahla – 17.02.2023 – Mülheim an der Ruhr, Makroscope

    Atemlose Intensität Auf ihrem akribisch ausgefuchsten Debütalbum „Useless Coordinates“ für das geschmackssichere Label Captured Tracks triumphierten Drahla mit einem vom ersten Ton an elektrisierenden Sound aus rasiermesserscharfer Kontrolle und kaum zu bändigendem Chaos, mit dem das aus Leeds stammende Trio den Geist der New Yorker „No Wave“-Bewegung in die Gegenwart katapultierte. Vier Jahre und eine…

  • Drahla – Useless Coordinates

    Es ist ja immer recht bequem, sich auf Gegensätze zu beziehen, die in diesem und jenem Sinne aufeinanderprallen, um ein Debütalbum wie „Useless Coordinates“ zu beschreiben – das ja schon im Titel Kategorisierungsbemühungen einen Riegel vorzuschieben scheint. In dem Fall geht es um ziemlich stacheligen, maskulin anmutenden, druckvollen und entsprechend des Genres verkopft und komplex…

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