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  • Katharina Busch – Blue Silver Diamond Light

    Die gelungenste, englischsprachige, organische Pop-Scheibe des Winters kommt … aus der Schweiz. Die Züricherin Katharina Busch fährt – mit Unterstützung ihrer exzellenten Band – auf ihrem zweiten Album „Blue Silver Diamond Light“ nämlich so ziemlich alles auf, was man in diesem Bereich richtig machen kann: Es gibt intelligent komponierte, memorable Songs mit melancholischem Touch und…

  • Dreamcatcher – Soul Design

    „Dreamcatcher fusionieren mal eben ganz lockerflockig Melodic-, Progressive- und Symphonic-Metal auf eine ganz eigene Art“, hatte es geheißen. Da die Promoverheißung außerdem von einem nordenglischen Sextett raunte und den Namen von Mercenary-Producer Jacob Hansen droppte, war das Teil flugs geordert. Die Band kann vermutlich weder etwas dafür, dass die Promo „Soul Freedom“ heißen will. Noch…

  • Brutal Deluxe – Mistah Kurtz…He Dead!

    Der Titel des Albums erinnert an den Standardsatz vom Captain Kirk-Stichwortgeber und Schiffsarzt Pille („He’s dead, Jim“), geht aber auf Jim Conrad’s düsteres, als „Apocalypse Now“ auch passionierten Nichtlesern bekannt gewordenes erzäherisches Meisterwerk „Heart Of Darkness“ zurück. Die Todesfeststellungszene des größenwahnsinnigen Kurtz (in Coppolas Film der späte Marlon Brando) zitieren die Brutalos noch im Booklet,…

  • Cathedral – Seventh Coming

    Dieser Herbst bringt eine grandiose Ernte an Stoner Rock, soviel ist schon mal deutlich: Nach dem – sozusagen – Formel 1-Sieg des Genres erzielt durch „On Fire“ von den derzeitigen Champions Spiritual Beggars und dem prächtigen Album der Formel 2-Verfolger von Abdullah sind nun die Abräumer der Oldtimer-Klasse dran: Cathedral sind zurück, und das mit…

  • Eric Gales – That’s What I Am

    Hendrix meets Living Colour, so könnte man schreiben – auch wenn das ganz schön geschmeichelt wäre. Aber es fängt immerhin den Umstand ein, dass hier auf solidestem Bass-Fundament und einer schneidenden bis sägenden, hochvirtuos gequälten Stratocaster mit moderner Rhythmik, fetzigen Funkelementen („That’s What I Am“) und – muss wohl heutzutage sein – Gerappe („Insane“) und…

  • Tribe After Tribe – Enchanted Entrance

    Es gibt Platten, die begeistern einen sofort, verlieren nach mehrmaligem Hören aber immer mehr an Qualität. Und es gibt Veröffentlichungen, die man anfangs etwas schwierig oder uninterrasant findet, mit der Zeit aber beginnt zu lieben und am liebsten immer und immer wieder hört. Und dann gibt es ein paar wenige Scheiben, die man sofort und…

  • Teeth Of Lions Rule The Divine – Ramton

    Ein brummeliges Gitarrenfeedback, wie es entstehen mag, wenn Black Sabbath’s Tony Iommi seine Gibson-Axt mal unbewacht gegen den Verstärkerturm lehnt, ein Schlagzeug, das anfangs wie ein Roadie beim Soundcheck klingt, aber von Minute zu Minute (das erste Stück dauert 29 Minuten…) immer bedrohlicher wird, teils durch den exzessiven Gebrauch eines Flanger-Effekts, teils durch einfach fiese…

  • Karmic Jera – Zombies, Blood And Go-Go Girls

    Ihr „einzigartiger Stil“, eine Mischung aus Static X, Nine Inch Nails und White Zombie, brachte Karmic Jera im letzten Jahr beim Wettbewerb der englischen Zeitschrift „Kerrang“ einen Plattenvertrag ein. Einzigartiger Stil – und in der Beschreibung des Sounds werden gleich drei Bands genannt, mit denen man die Newcomer beschreiben kann. Ist der Stil dann wirklich…

  • Hangnail – Clouds In The Head

    „Stoner Rock“ ist gerade in, scheint’s, und hat dementsprechend etliche aktuelle Apologeten, die sich von amtlichen Ansagen wie den Spiritual Beggars bis zu den unvermeidlichen Trittbrettfahrern erstrecken. Zu den viel Versprechenden und einiges Haltenden gehören m. E. Hangnail aus London. Geboten wird, wie schon auf dem ’99er Debütalbum „Ten Days Before Summer“, schnörkellos-erdige, gitarrenlastige Kost…

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