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    Living Things – Black Skies In Broad Daylight

    Einige dürften die Living Things aus dem Vorprogramm von Melissa Auf der Maur kennen, auch alle anderen werden bald nicht…

  • Alien Ant Farm – Truant

    Alien Ant Farm – Truant

    Das Leben schreibt wohl die bizarrsten Geschichten und manchmal ist es schon beängstigend, wenn man im eigenen Buch liest und…

  • The Eels – Wenig denken

    The Eels – Wenig denken

    Der Bart ist ab. Lief der Eels Mastermind zum letzten Album „Souljacker“ noch mit einem beeindruckenden Vollbart durch die Gegend,…

  • Sparta – (K)ein Neustart

    Sparta – (K)ein Neustart

    Auch wenn die Texaner bisher mit „Austere“ gerade einmal eine EP veröffentlicht haben und ihr Debütalbum „Wire-Tap Scars“ erst dieser…

  • Jimmy Eat World – Bleed American

    Jimmy Eat World – Bleed American

    David Bluhm benutzte nicht ein Wort, als er hier auf Gaesteliste.de „Kid A“ von Radiohead rezensierte. Sein „sprachlos“ traf es…

  • Lifehouse – No Name Face

    Lifehouse – No Name Face

    „Es ist gar nicht so schwer, eine gute Platte zu machen!“, scheinen Lifehouse mit ihrem Debüt sagen zu wollen. Und…

  • Nelly Furtado – Whoa, Nelly!

    Nelly Furtado – Whoa, Nelly!

    Eins, zwei, drei, vier…gerade mal 22 Lenze zählt die kanadische Sängerin Nelly Furtado, die mit „Whoa, Nelly“ ihr langersehntes Debütalbum…

  • Elliott Smith – Gradlinigkeit ist langweilig

    Elliott Smith – Gradlinigkeit ist langweilig

    Liebeslieder gibt es unzählige. So traurig-schön und herzergreifend wie bei Elliott Smith klingen sie aber sonst nur noch bei Jonathan…

  • Living Things – Black Skies In Broad Daylight

    Einige dürften die Living Things aus dem Vorprogramm von Melissa Auf der Maur kennen, auch alle anderen werden bald nicht mehr um die drei Jungspunde herum kommen. Denn die Zeichen stehen auf Sturm, alles ist geplant, der Durchbruch nur noch eine Frage der Zeit. Sind sie so gut? Nein, aber darum geht es doch gar…

  • Alien Ant Farm – Truant

    Das Leben schreibt wohl die bizarrsten Geschichten und manchmal ist es schon beängstigend, wenn man im eigenen Buch liest und Kapitel für Kapitel lebt. Dass das Lesen in diesem Buch nicht immer einfach ist, musste auch die amerikanische Band Alien Ant Farm erfahren, denn nach einer erfolgreichen Musikkarriere, angefangen mit dem Michael Jackson Cover „Smooth…

  • The Eels – Wenig denken

    Der Bart ist ab. Lief der Eels Mastermind zum letzten Album „Souljacker“ noch mit einem beeindruckenden Vollbart durch die Gegend, ist davon anlässlich des neuen Werkes, „Shootenanny!“ nicht mehr viel übriggeblieben. Es geht das Gerücht, dass das Notwehr gewesen sei? „Wir waren gerade auf Tour, als das mit dem 9-11 passierte“, erzählt E – und…

  • Sparta – (K)ein Neustart

    Auch wenn die Texaner bisher mit „Austere“ gerade einmal eine EP veröffentlicht haben und ihr Debütalbum „Wire-Tap Scars“ erst dieser Tage in die Regale der gut sortierten Plattenläden kommt – Sparta sind keine Unbekannten. Denn hinter dem neuen Namen verbergen sich mit Jim Ward, Paul Hinojos und Tony Hajjar (plus Matt Miller) drei Viertel der…

  • Jimmy Eat World – Bleed American

    David Bluhm benutzte nicht ein Wort, als er hier auf Gaesteliste.de „Kid A“ von Radiohead rezensierte. Sein „sprachlos“ traf es ja auch ziemlich genau. Ähnlich dürfte es den Besitzern von Jimmy Eat Worlds neuestem Genie-Streich gehen. Auch ihnen dürfte vor Begeisterung die Sprache wegbleiben. Denn besser geht es einfach nicht! Genau so und kein bißchen…

  • Lifehouse – No Name Face

    „Es ist gar nicht so schwer, eine gute Platte zu machen!“, scheinen Lifehouse mit ihrem Debüt sagen zu wollen. Und irgendwie glaubt man es der Band aus LA. „Man nimmt ein paar Gitarren, einen Sänger, der ein bisschen wie Eddie Vedder, etwas sehr nach Scott Stapp und ein wenig wie Rob Thomas klingt, schreibt ein…

  • Nelly Furtado – Whoa, Nelly!

    Eins, zwei, drei, vier…gerade mal 22 Lenze zählt die kanadische Sängerin Nelly Furtado, die mit „Whoa, Nelly“ ihr langersehntes Debütalbum herausgebracht hat und so den potentiellen Single-Nachfolgern von „I’m Like A Bird“, das dem ein oder anderen bestimmt schon mal unter die Ohren gekommen ist, idealen Nährboden liefert. Dabei bewegt sich die Tochter portugiesischer Eltern…

  • Elliott Smith – Gradlinigkeit ist langweilig

    Liebeslieder gibt es unzählige. So traurig-schön und herzergreifend wie bei Elliott Smith klingen sie aber sonst nur noch bei Jonathan Richman und ganz früher vielleicht bei Morrissey. Zwei Jahre, nachdem Elliott Smith mit dem exzellenten Album „XO“ nicht nur sein Dasein als unbeachteter Independent-Singer-Songwriter aufgegeben hat, sondern auch eine Oscarnominierung einheimsen konnte und den im…

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