Quasi von hinten durch die Brust ins Auge drängte sich das Londoner Quartett Dry The River (Keyboarder Will Harvey stieg…
Quasi von hinten durch die Brust ins Auge drängte sich das Londoner Quartett Dry The River (Keyboarder Will Harvey stieg soeben aus) ins allgemeine Bewusstsein. Zunächst über die Live-Schiene, über den die Herren den Eindruck vermittelten, auf den Mumford & Sons Neo-Folk-Zug aufspringen zu wollen. Es folgte dann das stilistisch überraschend offene Debütalbum „Shallow Bed“,…
Lange vor der Veröffentlichung dieses Debüt-Werkes hatte sich das Londoner Outfit Dry The River schon einen Namen als veritabler Live-Act gemacht – insbesondere in Kreisen der Americana und Folkpop-Freunde. Das muss allerdings eher am Kontext der Auftritte und der Mund-zu-Mund-Propaganda gelegen haben, als an der zugrunde liegenden Musik, denn das, was Pete Liddle und seine…