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  • The Willy DeVille Accoustic Trio – In Berlin

    Moment mal, Willy DeVille, war das nicht der Typ mit den Diamanten in den Frontschneidezähnen, der bei der Rockpalast-Nacht vom Oktober ’81 so eher gar nicht beim Publikum rüberkam? Stimmt genauestens, aber was der hier vorliegende Doppeldecker zu bieten hat, lädt dazu ein – oder zwingt sogar dazu -, liebgewordene alte Vorurteile zu überprüfen und…

  • Peter Green Splinter Group – Reaching The Cold 100

    Danke, hier ist das sonst oft gleißnerisch-lügenhafte Label-Info doch mal wirklich hilfreich: „Reaching The Cold 100“ entstammt dem Song „Terrapane Blues“ von Robert Johnson, der sich – trotzdem er seine Seele angeblich dem Teufel verkaufte (vgl. z.B. den Film „Crossroads“) – auf Erden wohl nie einen achtzylindrigen Hudson Terraplane leisten konnte, mit dem sich die…

  • Procol Harum – The Well’s On Fire

    „Rocklegende“ ist eine dieser inflationär gebrauchten Wordblasen, die von geplagten Labels und Promo-Agenturen wenn sonst nichts zieht selbst noch für den abgehalftertsten NoName-Act bemühen, der je vor 20 Jahren mal fünf Leute in einer Kneipe gelangweilt oder genervt hat… Hier nun aber fließt das Zauberwort mal wie von selbst in die Tastortur: Zu Zeiten ihres…

  • Ezio – The Making Of Mr. Spoons

    Diese melancholische, dezent-brüchige, anziehende Gesangsstimme zwischen T-Bone Burnett und Paul „Sniff’n The Tears“ Roberts! Nur wenige Takte von Ezio Lunedeis Gesang in Tateinheit mit dem filigranen Splitterspiel der zwei sich ineinander verschränkenden Akustikgitarren (nämlich der von Ezio und seinem Kreativpartner Mark „Booga“ Fowell) reichen, um sich in „The Making Of Mr. Spoons „verhören“ zu können.…

  • The Beach Boys – Live At Knebworth 1980

    Vielleicht liegt es daran, dass die Beach Boys von vielen seit dem 1966er Meisterwerk „Pet Sounds” mehr als das geniale Studioprojekt von Brian Wilson denn als echte Band und Live-Attraktion gesehen wurden – jedenfalls ist der nun erstmals offiziell veröffentlichte Mitschnitt des Auftritts beim Knebworth-Festival vor 22 Jahren erst das dritte legal erhältliche Livealbum der…

  • Sebastian Bach – Bring ‚Em Bach live

    Hier kommt das schönste Live-Album, das Skid Row nie aufgenommen haben! Natürlich bleibt dieser Pickelausdrück-Rock zwischen Aerosmith, Bon Jovi und Ugly Kid Joe immer ganz leicht „unwirklich“, bleibt sein Protagonist („Johann“) Sebastian Bach mit seinem silbrigen Glitzerkostüm über haariger Brust immer ganz leicht albern, aber singen kann er nun mal wunderbar und, wie oben schon…

  • The Levellers – Green Blade Rising

    Brighton still rocks: Nach ihrem Rauswurf bei Eastwest erscheint mit „Green Blade Rising“ die erste Zusammenarbeit der Polit-Folkies aus dem Brightoner Stadtteil Level mit dem Label Eagle Rock. Nach einigen Instrumentierungs- und Stil-Experimenten, dem obligatorischen Live- und Best-of-Album wollten sich die Levellers nun mit „Green Blade Rising“ offensichtlich auf ursprüngliche Stärken zurückbesinnen – mit Erfolg.…

  • John Mayall & The Bluesbreakers – Stories

    Neue Geschichten vom längst nach USA übersiedelten Altmeister des Insel-Blues, der nächstes Jahr 70 wird. Was hat er zu erzählen? Ach, immer noch die alte Stories von Abschied („Kokomo“), Einflüsterungen des Leibhaftigen („I Thought I Heard The Devil“), anderen Bluesgrößen („Southside Story“ oder „Oh, Leadbelly“) und natürlich gleißnerisch-lügenhaften Frauensleuten („Dirty Water“) sowie reichlich Bad Luck…

  • Roger Glover And The Guilty Party – Snapshot

    Roger Glover ist ein unbekannter internationaler Superstar. Jeder kennt seine Arbeitgeber Deep Purple oder Rainbow, wenige seine Session- und vor allem Produzenten-Arbeit für Jon Lord oder Ian Gillans Solowerk, für Nazareth, David Coverdale, Judas Priest und andere. Und kaum jemand dürfte Glovers Soloscheiben „Butterfly Ball“ (’74, übrigens ein köstliches, fast ebensoviel Kinder- wie Rockmusik enthaltendes…

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