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  • Decapitated – Organic Hallucinosis

    Earache kennt man als Heftig-Label und Heimat von unter anderem Deicide, Hate Eternal und Morbid Angel. Doch es gibt auch Bands, die sich nicht nur auf Grindcore, Death- und Extreme-Metal spezialisiert haben, sondern auch „moderatere“ oder schlicht Genre-übergreifende Stile in ihren Sound integrieren. Neben Cult Of Luna sind das zum Beispiel die polnischen Decapitated, die…

  • Beecher – This Elegy, His Autopsy

    Wieder einmal macht sich eine Band auf, den frickeligsten, noisigsten und nervigsten Sound zu spielen und Bands wie Isis, Converge oder Cult Of Luna zu toppen. Sie schaffen – obwohl sie nah dran sind – beides nicht.Denn ja, Beecher haben einen hohen Nerv- und Frickel-Faktor, jedoch nicht ganz die Klasse der oben genannten Combos. Dazu…

  • Municipal Waste – Hazardous Mutation

    Die 80er Jahre leben. Das wissen wir und das wissen Municipal Waste. Die sind zwar noch gar nicht so lange dabei, klingen aber exakt so. Und haben mit „Hazardous Mutation“ eine wundervolle Party-Scheibe für nostalgische Mattenschwinger und Pogotänzer gemacht.Denn die neu-Earacher spielen feinsten Cross-Over, mit dem damals schon die Spaß-Garanten Anthrax, DRI oder die Suicidal…

  • Neuraxis – Truth Imagery Passage

    Klassisch, heftig, Death-Metal. Neuraxis versuchen gar nicht erst, das Genre zu revolutionären und machen damit alles richtig. Die Kanadier spielen das, was viele kennen und lieben und sind damit eine mehr als zu empfehlende Alternative zu Größen wie Six Feet Under, Deicide oder Cannibal Corpse. Ob Highspeed oder groovende Midtempo-Passagen, ob gekonnte Frickelei oder straighte…

  • Crotchduster – Big Fat Box Of Shit

    Aber es muss ja auch Spaß machen! Das dachten sich die Metal-Parodisten von Crotchduster und mixten munter drauf los. Das ist einmal witzig, beim zweiten Hören schmunzelt man und dann ist der Witz auch vorbei. Denn wirklich häufig kann man sich ihren obskuren Mix aus ganz viel Deathmetal, HipHop, Jazz, Techno, Thrash und Funk nicht…

  • Arsis – A Celebration Of Guilt

    Da verstehe einer, was das soll. Denn obwohl es sich bei Arsis um technisch richtig gute Musiker zu handeln scheint und sie mit Earache ja auch nicht gerade ein Garagen-Label im Rücken haben, wurde die Produktion der Scheibe offensichtlich völlig vernachlässigt. Schade, denn das lindert nicht nur das Hörvergnügen, sondern zerstört auch den an sich…

  • Alarum – Eventuality

    Sie kommen aus Australien und sie spielen Heavy Metal. Was aber für einen, wird auch nach mehrmaligem Hören nicht ganz klar. Irgendwie ist das zwar schon klassischer Death-Metal, der ab und an ins Thrash-Lager schaut. Also keine ungewöhnliche Mischung. Doch Alarum, die für dieses Album bereits vier australische Metal-Awards einheimsten, wechseln immer wieder munter das…

  • Hate Eternal – I, Monarch

    Stöbert man im Internet nach Hate Eternal, stößt man im Zusammenhang mit ihnen stets auf große Namen. Mit Unleashed, Nile und Blood Red Throne gehen sie demnächst auf Tour, mit Erik Rutan haben sie einen ehemaligen Morbid Angel in ihren Reihen. Nur musikalisch können sie mit all den bekannten Combos leider nicht ganz mithalten.Natürlich bieten…

  • Adema – Planets

    Alle Zeichen standen auf Erfolg. Sie hatten eine mehr als passable Debüt-Scheibe am Start, mit Marky Chavez den Bruder von Korns Jonathan Davis am Mikro und sie tourten mit Korn, Linkin Park, Cypress Hill und traten auf dem Ozzfest auf. Doch hierzulande wollte der Erfolg einfach nicht eintreten. Nun propieren sie es mit neuem Sänger…

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