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  • The Stranglers – Giants

    Als die Stranglers Mitte der 70er die Szene betraten und dabei den Schwung der Punk-Explosion nutzten, war Jim Morrison gerade mal fünf Jahre tot – und so fand es niemand verwunderlich, dass die Jungs die Doors-Ästhetik auf den Punk stülpten. Es folgte dann eine wechselhafte Laufbahn, in der sich die Stranglers von düsteren Okkultisten zu…

  • Bush – The Sea Of Memories

    Klar. So ein bisschen Angst war natürlich dabei, als es hieß, dass es Bush wieder geben würde und sich herausstellte, dass von damals tatsächlich nur noch Gavin Rossdale dabei wäre. Gleichzeitig spürte man aber auch mächtig Vorfreude, konnte es eigentlich nicht wirklich erwarten und wollte es wissen. Was kann der Kerl noch? Was kann seine…

  • George Lynch – Kill All Control

    Das hätte man von George Lynch nicht erwartet: Sein neues Soloalbum hat mit Dokken noch weniger zu tun als mit dem Lynch Mob, enthält zwar exzellente Gitarrenparts, die aber nicht im Vordergrund stehen. Und es birst schier vor starken, frisch und „modern“ wirkenden Songs. Bedanken kann sich „Mr. Scary“ vermutlich natürlich bei sich selbst, aber…

  • Deep Purple – Phoenix Rising

    Wie ein Phoenix aus der Asche, die der Weggang von Richie Blackmore hinterlassen hatte, muss vielen der Aufstieg von Deep Purple Mk IV (1975-1976) in der Besetzung mit den Ur-Purples Jon Lord und Ian Paice, dem Roger Glover-Ersatz Glenn Hughes (auch Gesang. Und was für welcher.), dem Ian Gillan-Ersatz David Coverdale und Tommy Bolin (guit)…

  • Christopher Cross – Doctor Faith

    In den 80ern war Christopher Cross der Inbegriff des Feindbildes jeden aufrechten Musikliebhabers. Der Mann trat an, die Nische des Adult Contemporary Songwriters mit seinen unsäglichen Schmonzetten nicht nur für sich zu besetzen, sondern in weiten Teilen zu definieren. Das wurde mit fünf Grammys in einem einzigen Jahr belohnt. Nun, ca. 30 Jahre später, erleben…

  • Keith Emerson – Moscow

    Mit den zombiehaften ewigen Weitermachversuchen lebender Legenden jenseits der Originalbesetzungen ist das ja meist so eine Sache. Erfreulicherweise liegt der Fall bei Keith Emersons aktueller Formation und ihrer Nachlasspflege für Emerson, Lake & Palmer völlig anders. In der aktuellen Besetzung mit Marc Bonilla (voc, guit), Tony Pia (drms%3B u.a. Brian Setzer Orchestra, David Lee Roth,…

  • Pushking – The World As We Love It

    Ganz ehrlich? Im Blindtest hätte man dies todsicher für eine Heft-CD aus dem „Rock It!“ gehalten. Oder für eine dieser „Best Of Hard Rock“- oder „Greatest Of AOR“-Compis aus der Supermarkt-Grabbelkiste. Von Chefredaktion und Promowisch erfolgreich zu etwas mehr Andacht ermahnt, wird dann doch noch deutlich, dass es sich um ein zumindest potenziell nicht so…

  • JP, Chrissie & The Fairground Boys – Fidelity!

    Was diese Frau so alles treibt…! Boy meets Girl mal unter etwas anderen Vorzeichen: Chrissie Hynde (Baujahr ’51, als Frontnebelkrähe der Pretenders schon zu Lebzeiten legendär geworden) wird auf einer Party in Swinging London vom lattendichten JP Jones angelabert. JP ist 31, walisischer Singer/Songwriter und charmant/energisch genug, dass es zum Austausch von Telefonnummern kommt.Das Ergebnis…

  • Skunk Anansie – Wonderlustre

    Jepp. Keine Frage. Sie können es noch. Nicht nur irgendwie, sondern fast besser als je zuvor. Das neue Werk von Skunk Anansie ist der erhoffte Burner geworden. Hier tummeln sich potentielle Klassiker und zukünftige Live-Granaten. Für Ausrutscher und Mangelware ist „Wonderlustre“ dagegen kein Platz.Über Skins Solokarriere wollen wir mal nicht weiter nachdenken, auch die Arbeiten…

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