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  • 22 Pistepirkko – The Nature Of 22 Pistepirkko 1985-2002

    Als 22 Pistepirkko letztes Jahr in Hamburg spielten, war es, als sei man auf das Jahrestreffen der emigrierten Finnen geraten. Die Band scheint bis heute selbst dann vor allem ihre eigenen Landsleute anzuziehen, wenn sie im Ausland spielen. Schade. Denn spätestens die Rückschau „The Nature Of 22 Pistepirkko 1985 – 2002“ zeigt, dass sie es…

  • Somnambul – Somnambul

    Erstaunt durfte man zur Kenntnis nehmen, dass das bis dato eher für Rockveröffentlichungen bekannte Label Stars In The Dark (In Extremo, Subway To Sally) sich nun auch der loungigen Elektronik widmet. Somnambul nennt sich das Duo aus Mannheim und sie scheinen die Tracks für ihr Debütalbum wahrlich mit schlafwandlerischer Sicherheit aufgenommen zu haben. Kai Mekelburg’s…

  • Shellac – Meet Steve Albini, the wizard of sound

    Als einer der bekanntesten Namen in Alternative-Rock-Kreisen war Steve Albini in den letzten 20 Jahren nicht nur mit seinen eigenen Bands – Shellac, Rapeman oder Big Black, um nur einige zu nennen – beschäftigt, er hat sich auch als Tontechniker den Ruf eines der besten Produzenten des Business erarbeitet. Die Liste der Musiker, mit denen…

  • Godspeed You! Black Emperor – Yanqui U.X.O.

    GY!BE lassen mal wieder die Noten sprechen, ihre politischen Botschaften geben sie lieber auf diese Art weiter, als dass sie uns mit Worten in den Ohren hängen. Instrumental-Musik mit politischer Botschaft – geht denn das? Im Falle von GY!BE (das Ausrufezeichen ist diesmal hinter das „You“ gerutscht) funkioniert das hervorragend, denn wie kaum eine andere…

  • The Walkmen – Everyone Who Pretended To Like Me Is Gone

    The Walkman sind schlichtweg großartig und noch dazu alte Bekannte. Drei Fünftel des Quintetts aus New York City – Organist Walter Martin, Gitarrero Paul Maroon und Schlagzeuger Matt Barrick – spielten nämlich früher bei den ebenso hochgelobten wie notorisch erfolglosen Jonathan Fire*Eater. Mit Martins Cousin Hamilton Leithauser am Mikro und Peter Bauer am Bass hören…

  • Noonday Underground – Surface Noise

    „Surface Noise“, Noonday Underground’s zweites Album nimmt uns mit in die späten Sechziger. So darf man sich als Spätgeborener wohl die Musik in verrauchten Beatschuppen vorstellen. Und Simon Dine, Mastermind hinter Noonday Underground, dürfte wohl den Mod schlechthin hergeben. Schickes Paisley-Tuch im Kragen, den Parka lässig übergezogen schreitet er auf seine aufgemotzte Lambretta zu. Quadrophenia…

  • Pig – Genuine American Monster

    Das Album „Genuine American Monster“ ist in diesem Jahr nicht zum ersten Mal auf den Markt gekommen. Schon 1999 veröffentlichte Raymond Watts alias PIG sein sechstes Album. Nicht etwa irgendwo in Europa, wie man vielleicht vermuten mag, sondern in Japan, wo sich Pig’s Alben seit jeher mehr als nur gut verkaufen. Und das obwohl das…

  • Brave Captain – Advertisments For Myself

    „You’re never a loner, when you’re a stoner“, lässt uns der Mann hinter Brave Captain, Martin Carr, gleich beim ersten Song wissen. Das erklärt vielleicht, warum Carr auch auf seinem neuen Album manchmal geradezu übertrieben deutlich dagegen ankämpft, im Sumpf der Beliebigkeit zu versinken. Mit dem glorreichen Pop-Sound der Boo Radleys hat Brave Captain bekanntlich…

  • The Black Heart Procession – Amore Del Tropico

    Auch auf ihrem vierten Album übt sich die Band um Pall Jenkins (ehemals Three Mile Pilot) in schwermütiger Melancholie. Im Gegensatz zu den drei Vorgängeralben hat dieses neue Werk erstmals nicht nur eine Nummer als Albumtitel, und der sommerlich anmutende Name schlägt auch bei der Musik ein wenig durch. Denn die „unbesiegten Herrscher des Planeten…

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