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  • Peter Murphy – Dust

    Peter Murphy – Dust

    Schön hat er es gemacht. Peter Murphy, Ex-Kopf der Post-Punk-Ikonen Bauhaus, legt mit „Dust“ ein Album vor, das der von…

  • Yeah Yeah Yeahs – Yeah Yeah Yeahs EP

    Yeah Yeah Yeahs – Yeah Yeah Yeahs EP

    Kämen die drei (zwei Herren, eine Dame) nicht aus New York City, man könnte meinen, sie probten in der gleichen…

  • Nina Nastasia – The Blackened Air

    Nina Nastasia – The Blackened Air

    Hach wie schön, daß es doch immer wieder solche Scheiben gibt! Nina kommt aus New York (doch, wirklich!) und macht…

  • Pelzig – Drive Your Engine Clean

    Pelzig – Drive Your Engine Clean

    Musikalisch haben Pelzig mit Slut wenig gemeinsam, und das, obwohl zwei Fünftel (namentlich Rainer Schaller und Rene Arbeithuber) in beiden…

  • Town And Country – C’mon

    Town And Country – C’mon

    Chicago, die alte „Postrock-Hauptstadt“, wird immer mehr zur „Fusion City“. Oder besser gesagt: Das, was dort schon immer existierte, wird…

  • The National Trust – Dekkagar

    The National Trust – Dekkagar

    Eine neue Band, aber dennoch alte Bekannte. Denn hinter The National Trust verbergen sich unter anderem Neil Rosario und Brian…

  • Busch – Bossa Nova

    Busch – Bossa Nova

    Es war irgendwann 1996, da veröffentlichte eine deutsche Band ein Debüt-Album namens „Entsetzlich“. Dabei war es genau das Gegenteil davon.…

  • Pony Club – Home Truths

    Pony Club – Home Truths

    Mit „Home Truths“ haben Pony Club ein Album am Start, das vom ersten Ton an sofort klare Assoziationen weckt. Schottischer…

  • Concrete Blonde – Wahnsinn, Tod und Teufel

    Concrete Blonde – Wahnsinn, Tod und Teufel

    Als Concrete Blonde Mitte der 80er Jahre mit ihrem selbstbetitelten Debüt auf den Markt stürmten, war das eine Scheibe, auf…

  • Peter Murphy – Dust

    Schön hat er es gemacht. Peter Murphy, Ex-Kopf der Post-Punk-Ikonen Bauhaus, legt mit „Dust“ ein Album vor, das der von vielen Peinlichkeiten geschüttelten Gothic-Welt gefehlt hat. Er bleibt ein Tüftler, der nie jener nervtötenden Düsternis verfällt, die man bei vielen anderen Vertretern findet. Natürlich durchzieht auch seine Texte eine gewisse Dunkelheit, doch Murphy reitet nicht…

  • Yeah Yeah Yeahs – Yeah Yeah Yeahs EP

    Kämen die drei (zwei Herren, eine Dame) nicht aus New York City, man könnte meinen, sie probten in der gleichen Garage wie The White Stripes. Jon Spencer jedenfalls fand diese 5-Track-EP so großartig, daß er das Trio kurzerhand mit auf die unlängst zu Ende gegangene Europa-Tournee seiner Blues Explosion mitnahm. Und für all diejenigen, denen…

  • Nina Nastasia – The Blackened Air

    Hach wie schön, daß es doch immer wieder solche Scheiben gibt! Nina kommt aus New York (doch, wirklich!) und macht so ganz und gar unurbane „alternativen“ Schrammel-Folk-Rock-Pop im geistigen Sinne von Will Oldham, Bill Callahan oder Sandy Dillon. Wie diese gelingt es Nina, mit spröder Eleganz, sonderbar-verwunschenen Texten und eigenwilliger Melodik ans Ziel zu kommen.…

  • Pelzig – Drive Your Engine Clean

    Musikalisch haben Pelzig mit Slut wenig gemeinsam, und das, obwohl zwei Fünftel (namentlich Rainer Schaller und Rene Arbeithuber) in beiden bajuwarischen Bands dabei sind. Doch während Slut zunehmend daran interessiert zu sein scheinen, auf modern-intelligente Weise die Grenzen des Alternative Pop auszuloten, sind Pelzig nach wie vor im klassischen Indierock verwurzelt. Das heißt nicht, daß…

  • Town And Country – C’mon

    Chicago, die alte „Postrock-Hauptstadt“, wird immer mehr zur „Fusion City“. Oder besser gesagt: Das, was dort schon immer existierte, wird nun der Welt zu einer (neuerlichen) Einschätzung vorgeführt. Und so sehr man Platten wie die des Chicago Underground Duos ob ihrer vollkommenen Musikalität auch schätzen mag, musikalisch schwer zugänglich sind sie dennoch. Da ist es…

  • The National Trust – Dekkagar

    Eine neue Band, aber dennoch alte Bekannte. Denn hinter The National Trust verbergen sich unter anderem Neil Rosario und Brian Deck, noch bestens bekannt von den Sub-Pop-Helden Red Red Meat. Sechs Monate haben die Chicagoer an ihrem Debütalbum gearbeitet, und das hört man. Denn es ist gerade die Liebe zum Detail, die „Dekkagar“ zu einem…

  • Busch – Bossa Nova

    Es war irgendwann 1996, da veröffentlichte eine deutsche Band ein Debüt-Album namens „Entsetzlich“. Dabei war es genau das Gegenteil davon. Mika Kreuder, Sänger und Mastermind von Busch sang vom Sommer, von Mädchen, die Helen oder Amelie hießen und nicht zuletzt von Tschingis Aitmatov. Und er tat dies mit einer Sprache und Melodiösität, wie man das…

  • Pony Club – Home Truths

    Mit „Home Truths“ haben Pony Club ein Album am Start, das vom ersten Ton an sofort klare Assoziationen weckt. Schottischer Pop trifft auf typisch britisch-kauziges a la Mull Historical Society. Gewürzt wird das Ganze mit einem guten Schuß alter amerikanischer Homerecording-Tradition und fertig ist eine Debütplatte der besonderen Art. Mark Cullen, Mastermind von Pony Club,…

  • Concrete Blonde – Wahnsinn, Tod und Teufel

    Als Concrete Blonde Mitte der 80er Jahre mit ihrem selbstbetitelten Debüt auf den Markt stürmten, war das eine Scheibe, auf die man geradezu gewartet zu haben schien. Der Sound der Band – vollfette Schrammel-Gitarren, eine polternde Rhytmusgruppe und Johnette Napolitano’s düsterer, ja geradezu bedrohlich wirkender Gesang – paßte genau ins gerade aufkeimende Gitarrenrevival und bot…

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