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  • Cakeheads – Our Favourite Place

    Wer zuviel Kuchen und Kekse konsumiert, der wird bald selber zum „Kuchenkopf“. Das gleiche dachte sich auch Axel Koch, als mal wieder bei einer Studiosession Unmengen der süßen Leckereien verdrückt wurden, und schrieb gleich einen Song darüber. „Cakehead“ und weil es ja nunmal so schön klingt, wurde gleich der Titel zum Bandnamen umfunktioniert.Süß und luftig…

  • Le Tigre – Digitalrock meets politische Weitsicht

    In einer gerechten Welt würden alle Kathleen Hanna zu Füßen liegen. Denn die umtriebige junge Dame aus New York City hat nicht nur vor mittlerweile mehr als zehn Jahren das kleine, aber feine Label Kill Rock Stars aus Olympia, Washington, – das uns Künstler wie Sleater-Kinney, Elliott Smith oder Mary Lou Lord bescherte – zu…

  • Locust – Everything is wrong

    Vor vier Jahren schien sich Locust alias Mark van Hoen endgültig von den obskuren Elektronik-Tracks verabschiedet zu haben, die ihn seit Anfang der 90er als Held der After-After-Hour-Parties bekannt gemacht hatten. Weg mit dem minimalistisch-abgefahrenen Düster-Elektro-Pop, hin zur intelligenten Popmusik. Mit „Morning Light“ lieferte er 1997 eines der besten Vocal-Trip-Hop-Alben aller Zeiten ab und schien…

  • Samba – Komando

    „Samba haben eine ruhige Platte aufgenommen“, heißt es im bandeigenen Rundbrief. Und das trifft den Kern der Sache genau. Samba nehmen sich auf dieser Scheibe noch mal einen Schritt zurück – was nicht so selbstverständlich ist, wenn man bedenkt, daß die Band mit Grunge-Elementen begann und auch die Live-Auftritte ganz schön losgehen können. Der Musik…

  • Bluetip – Post Mortem Anthem

    Es gibt Plattenlabel, die beim geschulten Hörer sofort klare Assoziationen hervorrufen. Dischord ist so ein magischer Name und wer denkt da nicht sofort an Fugazi. Und dieser Verweis ist natürlich richtig und doch auch gleichzeitig falsch, denn Bluetip sind mit ihrem neuen, nunmehr vierten Longplayer „Post Mortem Anthem“ weitaus mehr dem klassischen Rock verpflichtet als…

  • Sphere – Rotation

    Einige Elektro-Alben eignen sich bestens zum Chillen. Andere definieren sich über mitreißende Beats, die es den Hörern unmöglich machen, auch nur eine Sekunde stillzustehen. Aber ein Mittelweg? Den gab es bisher nur sehr selten. Die deutsche Psy-Trance-Formation Sphere legt mit ihrem Debütalbum „Rotation“ nun aber eine wirklich gelungene Songmischung vor, die sich sowohl zum Abzappeln,…

  • Belle And Sebastian – I’m Waking Up To Us

    Es war zu erwarten, daß „I’m Waking Up to Us“, Belle And Sebastians zweite EP des Jahres, abermals drei dezent orchestrale Pop-Folksongs im 60s Gewand bei gleichzeitig exquisiter Qualität enthalten wird. Und auch, daß Mike Hurst, der vor vielen Jahren einem siebzehnjährigen Burschen namens Cat Stevens den ersten Plattenvertrag verschaffte, das Titelstück co-produzierte, läuft eher…

  • The Czars – The Ugly People vs. The Beautiful People

    Oh Winter, du streckst deine knochigen kalten Finger nach uns aus und läßt uns häuslich und träumerisch werden. Wenigstens bist du für so manche Musiker eine so gute Muse, daß sie durch dich inspiriert werden, uns die dunkele Zeit mit ihrer Musik zu versüßen, damit wir uns wenigstens einmal im Jahr im Elend suhlen können.…

  • Panamaformat – Das hättest Du früher haben können

    Verpackt in einem feinen Digipack erreicht uns das Debütalbum der Kölner Band Panamaformat. Hübsch gestaltet. Sixtiesmäßig und very stylish. Die Platte trägt den schönen Titel „Das hättest Du früher haben können“ und ist auf Apricot Records erschienen. Eine Garantie für erlesenen Geschmack also. Und auch diesmal hat die Labelmacher aus Wiesbaden ihr gutes Gespür nicht…

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