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  • Les Garcons – Von uns zu Dir

    Les Garcons – Von uns zu Dir

    In Hamburg sind sie längst gern gesehene Gäste in den versifften Kellerschuppen, an denen jede neue, „Trend“ genannte Flut der…

  • Hem – Rabbitt Songs

    Hem – Rabbitt Songs

    Hem kommen aus New York, machen aber ganz andere Musik. Statt Großstadtlärm gibt es feinsinnige, ländliche Musik aus Americana-Versatzstückchen. Allerdings…

  • Noonday Underground – Self Assembly

    Noonday Underground – Self Assembly

    Benannt nach einem Tom Wolfe Essay hat sich dieses Projekt. Das ist Daisy Martey (Gesang) und Simon Dine, den man…

  • Rocket From The Crypt – Group Sounds

    Rocket From The Crypt – Group Sounds

    San Diego im „Golden State“ Kalifornien ist eher für weite Sandstrände und als wichtiges Handelszentrum der Bay Area bekannt als…

  • Godless Wicked Creeps – Smile

    Godless Wicked Creeps – Smile

    Es geht doch! Während sich die meisten Bands aus der Punkrock-Szene auf einen Stil festlegen und nur gelegentlich ihr Revier…

  • Devics – My Beautiful Sinking Ship

    Devics – My Beautiful Sinking Ship

    Die Devics mit ihrer Sängerin Sara Lov tummeln sich etwa auf dem Gebiet, auf dem sich auch die Elysian Fields…

  • Crash Tokio – We Love You No More

    Crash Tokio – We Love You No More

    Schwein gehabt: Zum Glück haben Crash Tokio einen etwas melancholischeren Touch, sonst würden man sie sie glatt mit The Last…

  • Pullman – Viewfinder

    Pullman – Viewfinder

    Pullman begannen als eine Art Hobby von an und für sich eh schon recht ausgelastete Musikanten – darunter Chris Brokaw…

  • Spearmint – A Different Lifetime

    Spearmint – A Different Lifetime

    Wunderbare Popalben von der Insel waren dieses Jahr nicht wirklich eine Seltenheit. Travis oder Astrid kommen in den Sinn, auch…

  • Les Garcons – Von uns zu Dir

    In Hamburg sind sie längst gern gesehene Gäste in den versifften Kellerschuppen, an denen jede neue, „Trend“ genannte Flut der willenlosen Hingabe an den Zeitgeist spurlos vorbei zieht. Zwei Jahre hat es seit der Gründung der Band gedauert, bis endlich das Debüt-Album fertig war. Nun haben sie es endlich geschafft, und „Von uns zu dir“…

  • Hem – Rabbitt Songs

    Hem kommen aus New York, machen aber ganz andere Musik. Statt Großstadtlärm gibt es feinsinnige, ländliche Musik aus Americana-Versatzstückchen. Allerdings gibt es weder Country noch Folksongs üblicher Couleur. Wenn überhaupt sucht man vergleichsweise bei den Cowboy Junkies oder der Willard Grand Conspiracy nach Parallelen. Das aber nur, weil die Stücke alle im Zeitlupentempo dahinfließen und…

  • Noonday Underground – Self Assembly

    Benannt nach einem Tom Wolfe Essay hat sich dieses Projekt. Das ist Daisy Martey (Gesang) und Simon Dine, den man ggf. von seiner Mitarbeit bei Adventures In Stereo her kennt. Das Prinzip ist ganz einfach – wenngleich schwierig umzusetzen: Aus Samples, Gesang und gewissen Zutaten neue Songs machen. Das funktioniert dann am besten, wenn Daisy…

  • Rocket From The Crypt – Group Sounds

    San Diego im „Golden State“ Kalifornien ist eher für weite Sandstrände und als wichtiges Handelszentrum der Bay Area bekannt als für seine Musikszene. Die Cowpunker Beat Farmers, die Acid Rocker Iron Butterfly und die Singer/Songwriterin Barbara Manning fielen nicht durch durchschlagenden Verkaufserfolg sondern durch schräge Innovationen auf. Kämen die sechs Musiker von Rocket From The…

  • Godless Wicked Creeps – Smile

    Es geht doch! Während sich die meisten Bands aus der Punkrock-Szene auf einen Stil festlegen und nur gelegentlich ihr Revier verlassen, wildern die vier durchgeknallten Dänen der Goodless Wicked Creeps was das Zeug hält. Neben den „üblichen“ Rock’n’Roll und Melody-Kram gibts noch kräftig Surf-Sounds, Country, Rockabilly und Swing. Doch bei all dem Mixen und Mischen…

  • Devics – My Beautiful Sinking Ship

    Die Devics mit ihrer Sängerin Sara Lov tummeln sich etwa auf dem Gebiet, auf dem sich auch die Elysian Fields wohlfühlen. Es gibt vielseitig arrangierte mit eindrücklicher Präsenz dargebotene, feinsinnge und filigrane Songs, die alle eine mehr oder minder schwarze Seele haben. Die Melancholie zieht sich wie ein roter Faden durch die Balladen, ohne dabei…

  • Crash Tokio – We Love You No More

    Schwein gehabt: Zum Glück haben Crash Tokio einen etwas melancholischeren Touch, sonst würden man sie sie glatt mit The Last Days Of April verwechseln können. Oder die vier würden als Readymade-Clone durchgehen. Was natürlich keineswegs schlecht wäre, schließlich gibt es nicht viele Bands in unseren Landen, die an die Wiesbadener heranreichen. Crash Tokio, drei Herren…

  • Pullman – Viewfinder

    Pullman begannen als eine Art Hobby von an und für sich eh schon recht ausgelastete Musikanten – darunter Chris Brokaw (Come / Steve Wynn) und Douglas McComb (Tortoise, 11th Dream Day). Pullman spielen akustische Instrumentaltracks, die vor allen Dingen auf Atmosphäre und weniger auf musikalische Fingerfertigkeiten oder gar intellektuellen Anspruch ausgerichtet sind. So sind Pullman…

  • Spearmint – A Different Lifetime

    Wunderbare Popalben von der Insel waren dieses Jahr nicht wirklich eine Seltenheit. Travis oder Astrid kommen in den Sinn, auch Elbow müssen hier Erwähnung finden. Doch abseits der großen medialen Aufmerksamkeit hat die englische Musikszene erstaunlicherweise immer wieder Bands zu bieten, deren Platten einem schlichtweg den Atem verschlagen. Spearmint sind so ein Fall. Dem kleinen,…

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